Dekofolien

Dekofolie zum Bekleben von Möbeln, Fenstern und Türen


Dekofolie ist ein echtes Multitalent, denn mit ihr lassen sich die verschiedensten Oberflächen völlig neu und auf sehr kreative Art und Weise gestalten. Sie sind in vielen unterschiedlichen Farben und Ausführungen erhältlich und lassen sich in zahlreichen Bereichen einsetzen - ganz egal, ob auf Fenstern, Türen oder Möbeln.

So bieten sie sich zum Beispiel als Sicht- und Sonnenschutz für Fenster und Türen, aber auch als wichtiges Material für DIY-Heimwerker an, die Möbeln einen neuen Look schenken möchten. In den meisten Fällen handelt es sich bei Dekofolie um Klebefolie, die sich ohne Probleme auf einem glatten Untergrund aufbringen und später wieder rückstandslos entfernen lässt. Ist die Folie also beispielsweise irgendwann einmal abgenutzt, kann sie ganz leicht durch ein neues Modell ersetzt werden. Dekorfolien sind sowohl als transparente, halbtransparente und als blickdichte Variante erhältlich. Auf diese Weise ist es möglich, jede Oberfläche mit dem gewünschten Effekt zu versehen oder aus ihr ein farbliches Highlight zu machen.

Wie funktioniert Dekofolie genau?

Grundsätzlich dient Dekofolie immer dazu, einen Untergrund so zu verdecken, dass er entweder vor Licht oder ungewollten Blicken geschützt wird oder eine völlig neue Optik erhält. Klebefolie kann jedoch auch dazu dienen, die Oberfläche zu versiegeln und zu erneuern. Daher bietet sie sich vor allem an, um Fenster und Türen blickdicht zu machen. Jeder kennt das Gefühl, von fremden Leuten beobachtet zu werden. Vor allem dann, wenn man im Erdgeschoss oder in einer dicht bebauten Siedlung lebt, ist ein effektiver Sichtschutz äußerst wichtig. Trotzdem soll natürlich genug Licht in den Raum gelangen, weswegen sich eine halbtransparente Fensterfolie in Milchglas-Optik anbietet. Diese kann auf Wunsch zugeschnitten und so perfekt auf das jeweilige Fenster angepasst werden. Dabei kann zwischen einfacher glatter Oberfläche oder auch verschiedenen Deko-Motiven wie Streifen, Blumen oder Rauten gewählt werden.

Dasselbe gilt natürlich auch für Türen zu Besprechungsräumen, Büros oder für Duschen: Überall dort, wo man sich einen Sichtschutz auf Glas wünscht, ist Dekorfolie genau das Richtige.

Weitere mögliche Einsatzbereiche von Dekorfolie sind die Ausschmückung von Schaufenstern oder die Kennzeichnung verschiedener Arbeitsbereiche in Büros. Anbringen lassen sich Dekofolien grundsätzlich auf allen fettfreien, sauberen und glatten Untergründen mit ebenmäßiger Struktur.

Welche Vor- und Nachteile Dekofolien mit sich bringen

Gerade als Dekoration oder im Werbebereich ist Dekorfolie ein wichtiges Gestaltungselement geworden. Mit ihr lassen sich in kurzer Zeit Veränderungen vornehmen, die wenig Aufwand erfordern, aber einen maximalen Effekt mit sich bringen. Einer der größten Vorteile ist, dass Dekorfolie eine Menge Flexibilität mit sich bringt. Sie lässt sich kinderleicht aufbringen und schafft nahtlose Übergänge - selbst auf größeren Flächen. Dadurch wird es möglich, immer wieder neue Looks zu schaffen und individuelle Gestaltungsideen zu realisieren. Ebenfalls praktisch ist natürlich, dass sich Klebefolien ganz leicht wieder entfernen lassen, wenn man sie austauschen möchte: Man zieht sie einfach von der Oberfläche ab und es bleiben keinerlei unschöne Rückstände auf dem Untergrund zurück.

Nachteile weisen Dekorfolien kaum auf, allerdings kann sich die Gestaltung etwas hinziehen, wenn man noch nicht im Umgang damit geübt ist. Die Anbringung der ersten Folie dauert dann manchmal etwas länger - doch hat man einmal den Dreh raus, ist die Montage kein Problem mehr. Dekorfolie ist somit eine preiswerte Alternative zu einem Neukauf vieler Objekte oder zur Anschaffung teurer Plissees für mehr Privatsphäre. Auch zum Fliesen bekleben eignet sich Klebefolie gut: Möchte man unschöne oder kaputte Fliesen verdecken, sind Fliesenaufkleber in der entsprechenden Größe eine tolle Lösung.

Mit Dekofolie werden alte Möbel wieder schick

Nach vielen Jahren in Benutzung sind viele Möbel oft nicht mehr ansehnlich und wirken vielleicht sogar ungepflegt. Dann steht man vor der Frage, ob man sie entsorgen oder behalten soll. Lackieren ist zwar eine Möglichkeit, aber nicht jedermanns Sache. Als einfache und kostengünstige Alternative bietet es sich hier an, Dekorfolie zu verwenden, die sich problemlos auf Schränken, Tischen un anderen Oberflächen anbringen lässt - sofern es sich um eine glatte Fläche handelt. Abgenutzte Wandschränke oder verkratzte Tische lassen sich mit einer Dekorfolie in ansprechender Optik schnell wieder verschönern und sehen dann häufig aus wie neu.

Das Tolle daran: Es gibt inzwischen eine riesige Auswahl an verschiedenen Folien mit unterschiedlichen Designs, Farben und Strukturen. Ganz egal, ob einfarbig, in Holz- oder Metalloptik oder auch mit farbenfrohen Motiven bedruckt - für jeden Bedarf findet sich ganz sicher etwas Passendes. Weiterhin kann gewählt werden, ob die Folien eine glänzende oder matte Oberfläche aufweisen sollen, was in erster Linie Geschmackssache ist. Natürlich lässt sich Möbelfolie nicht nur auf Möbelstücken verwenden, sondern kann auch auf alle anderen glatten Untergründe aufgeklebt werden.

Möbel bekleben und mehr: Tipps für die Auswahl der richtigen Dekorfolie

Wer sich zum Kauf von Dekofolie entschieden hat, sollte vor allem auf die Beschaffenheit und Qualität des gewählten Produkts achten. Es lohnt sich, in hochwertige Dekofolie zu investieren, da diese sich in der Regel viel leichter verarbeiten lässt und für eine ebenmäßige, schöne Oberfläche sorgt. Manche Dekofolien sind sogar witterungsbeständig und lassen sich im Außenbereich anwenden, andere sind dagegen ausschließlich für den Innenraum geeignet. Daher ist es wichtig, sich für eine Folie zu entscheiden, die auf den jeweiligen Standortes abgestimmt ist.

Dekorieren und mehr: So werden Türfolien & Co. richtig aufgeklebt

Für Laien ist das erstmalige Anbringen von Dekorfolien oft eine Herausforderung, die sich mit einigen Tricks jedoch ganz leicht bewältigen lässt. Der erste Schritt stellt immer die Reinigung des Untergrunds dar: Staub, Fussel und andere kleine Verschmutzungen wären bei einer glatten Folie sofort sichtbar und lassen sich natürlich später nicht mehr entfernen, sobald man die Folie aufgeklebt hat.

Wichtig ist, bei großflächigen Folien nicht gleich die ganze Trägerfolie abzulösen - hier ist das Risiko groß, dass sich die Folie verklebt und dadurch beschädigt wird. Besser ist es, sie zuerst in der gewünschten Position auszurichten - auf größeren Flächen lässt man sich hierbei am besten von einer zweiten Person helfen. Anschließend beginnt man damit, eine Ecke der Trägerfolie abzulösen und klebt diese bereits auf den Untergrund auf. Anschließend kann man die Trägerfolie Stück für Stück weiter lösen und die Klebefolie schrittweise auf den Untergrund aufdrücken. Wer mit einem Spatel oder einem anderen flachen Gegenstand arbeitet, kann unschöne Luftblasen gleich nach außen drücken. Bei kleineren Flächen beginnt man zum Türen bekleben oder Fenster bekleben am besten von der Mitte aus und drückt die Folie nach und nach gleichmäßig auf den Untergrund auf.

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