Mustertapeten

Mustertapeten in vielen Designs


Mustertapeten sind eine wunderbare Möglichkeit, die Wände in seinem Zuhause kreativ zu gestalten. Gerade dann, wenn man auf der Suche nach einer Möglichkeit ist, einem Raum mehr Tiefe und Ausdruck zu verleihen, ist eine Mustertapete genau das Richtige. Ganz egal, ob für Schlafzimmer, Küche oder Wohnzimmer - eine Mustertapete ist immer ein optisches Highlight und macht weitere Wandgestaltung oft überflüssig. Wir stellen vor, welche Mustertapeten es gibt, worauf bei der Anbringung zu achten ist und wie man das richtige Modell findet.

Mustertapeten - kreative Wandgestaltung für jeden Raum

Nicht ohne Grund erfreuen sich Mustertapeten wachsender Beliebtheit. Es gibt inzwischen eine riesige Auswahl an verschiedenen Tapetenmustern auf dem Markt - und es ist erstaunlich, wie viele Möglichkeiten zur Wandgestaltung es gibt. Ganz egal, ob mit floralem, natürlichem, grafischem oder gestreiftem Muster - keine Tapete ist wie die andere. So lässt sich für wirklich jeden Raum das passende Modell finden. Mustertapeten zeichnen sich allerdings auch durch Unterschiede aus: Sie sind in zahlreichen Farbqualitäten, Beschichtungen, Trägermaterialien und Strukturen erhältlich. Der Klassiker sind dabei natürlich Mustertapeten aus Papier, die in der Regel aus Recyclingpapier gefertigt werden, welches farbenfroh bedruckt wird. Mindestens genauso beliebt sind jedoch auch Vliestapeten, die leicht zu verlegen sind und sich für nahezu alle Wandarten eignen. Weil das Material sehr dimensionsstabil ist, ist es mit ihm kein Problem, auch kleine Risse auf den Wänden auszugleichen oder Unebenheiten abzudecken.

Eine riesige Auswahl entdecken: Welche Möglichkeiten es bei Mustertapeten gibt

So wie es in der Mode immer wieder neue Trendbekleidung gibt, so kann man inzwischen auch aus einer immer größer werdenden Vielfalt aus Mustertapeten wählen. Es gibt stetig neue Trends, wenn es um die Wandgestaltung geht. Mit einer dekorativen Mustertapete lässt sich jeder noch so langweilige Raum im Nu in Szene setzen, so dass Gäste ganz sicherlich staunen werden. Wer sich beispielsweise in seiner Küche eine Bruchsteinwand im Industrial Look wünscht, muss natürlich keinen Echtstein verlegen. Dasselbe Ambiente kann auch mit einer Mustertapete geschaffen werden. Neben Steinoptik Tapeten und Betonoptik Tapeten gibt es auch Modelle in Holzoptik sowie dekorative Retro Tapeten. Zu einer eleganten Einrichtung passen auch Barock Tapeten, Designtapeten und Luxustapeten besonders gut. Es spielt keine Rolle, in welchem Stil man seine Wohnung gestalten möchte - für jedes Ambiente findet sich ganz sicher die perfekte Tapete. Es macht Spaß, durch das riesige Sortiment zu stöbern und sich immer wieder von neuen Modellen inspirieren zu lassen.

Auch für Kinderzimmer gibt es passende Mustertapeten

Nicht nur in Räumen wie dem Schlaf- oder Wohnzimmer sowie der Küche kann man mit dekorativen Mustertapeten für ein tolles Ambiente sorgen. Auch im Kinderzimmer sind lustige und farbenfrohe Motive sehr beliebt und eine tolle Möglichkeit zur kreativen Wandgestaltung. Wie wäre es zum Beispiel mit Fototapeten oder Tapeten mit Comic- oder Tiermotiven? Für jedes Kind findet sich ganz sicher etwas Passendes, das den Raum nachhaltig verschönert und für Gemütlichkeit sorgt.

Mustertapeten richtig aufkleben - wie man dabei am besten vorgeht

Gerade bei gemusterten Tapeten ist es sehr wichtig, möglichst exakt zu arbeiten. Denn handelt es sich beim Aufdruck um ein sich wiederholendes Muster, ist Präzision gefragt, um einen fließenden Übergang zu schaffen. Wir stellen die einzelnen Schritte vor, mit denen Sie Ihre Mustertapete richtig auf die Wand aufbringen, damit das Ergebnis perfekt wird!

1. Schritt: Die Vorbereitung des Untergrunds

Das Wichtigste ist, eine Tapete immer nur auf einem möglichst sauberen und trockenen Untergrund aufzubringen - ansonsten kann sie nicht richtig haften. Am besten werden also alte Tapetenschichten erst einmal entfernt sowie rissige oder andere schadhafte Stellen mit Spachtelmasse ausgebessert. Um zu gewährleisten, dass der Kleister später optimal abbinden kann, ist darüber hinaus ein Tapeziergrund zu empfehlen.

2. Schritt: Mustertapete auswählen und zuschneiden

Standardmäßig weisen Tapetenrollen die Maße 0,53 x 10,05 m auf - dies genügt, um damit fünf Quadratmeter Wandfläche voll zu tapezieren. Um zu berechnen, wie viel Material für eine tapezierte Wand erforderlich ist, muss zunächst die Raumhöhe gemessen und ggf. die Rapporthöhe dazu addiert werden. Hierfür wirft man einfach einen Blick auf die cm-Angabe auf dem Etikett des Herstellers. Nun wird die Raumhöhe plus Rapport mit dem Raumumfang (die Breite sämtlicher Wände) multipliziert. Das Ergebnis teilt man danach durch fünf und man erhält die Anzahl an Rollen, welche für die Verlegung benötigt werden. Wichtig: Planen Sie aufgrund Verschnitts immer eine zusätzliche Rolle ein - das ist gerade bei sich wiederholenden Mustern oft unbedingt nötig. Mit Hilfe eines Cuttermessers werden anschließend die einzelnen Bahnen der Tapete der Länge nach zugeschnitten. Arbeiten Sie hier möglichst großzügig und kalkulieren Sie ruhig erst einmal ein paar cm mehr ein - diese können später noch abgetrennt werden.

3. Schritt: Das Aufkleben der Mustertapete

Wichtig ist, jede Tapetenbahn mit ausreichend Kleister zu versehen. Hier beginnt man damit, den Kleister in der Mitte aufzutragen und ihn dann zu den beiden Enden mit Hilfe einer Kleisterbürste zu verteilen. Danach wird die feuchte Bahn oben zu 2/3 und unten zu 1/3 umgeschlagen und locker eingerollt. Wichtig: Kleistern Sie nur so viele Bahnen ein, wie Sie in einer Zeitspanne von maximal 15 Minuten verarbeiten können - ansonsten trocknet der Kleister ein. Verwendet man Vliestapeten, ist das Kleistern der Tapeten nicht nötig - hier werden stattdessen direkt die Wände eingekleistert.

Wichtig ist außerdem, bei der ersten Bahn immer "mit dem Licht" zu beginnen. Das bedeutet, man beginnt am Fenster und markiert dort eine senkrechte Linie, damit die Tapete nicht schief aufgeklebt wird. Nun wird der obere, zu 2/3 eingeschlagene Teil der eingekleisterten Tapete auseinander gefaltet und mit etwas Überhang an der Decke befestigt. Jetzt klappt man noch den unteren Teil aus und verklebt diesen genauso an der Wand. Der nächste Schritt ist das sorgfältige Andrücken der Tapete mit einer Rolle aus Moosgummi. Überstehende Reste können mit einem scharfen Cuttermesser abgeschnitten werden.

4. Schritt: Das Tapezieren von Ecken

Grundsätzlich sollten gemusterte Tapetenbahnen immer nur dann um Ecken geführt werden, wenn die Ecke gerade und die Tapete dünn ist. Bei Vliestapeten kann dies schnell ein Problem werden. Zudem sollte es sich lediglich um einen schmalen Streifen von maximal 2 cm handeln, den man um die Ecke legen möchte - ansonsten ist damit zu rechnen, dass das Muster nicht mehr gerade wird. Die bessere Lösung ist es hier, am besten zwei Bahnen auf Stoß zu kleben - dann wird der überstehende Teil immer bündig über der Ecke abgeschnitten.

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