
Welcher Raum bietet sich an?
Welche Motive kommen in Frage?
Natürlich alles was gefällt, aber achte darauf, dass die Bilder farblich miteinander harmonieren oder einem Stil oder Motto treu sind. Kombiniere typografische Poster mit den passenden Designs. Selbstverständlich kannst du unsere Poster auch mit anderen Produkten kombinieren. Unsere Hexagone haben definitiv einen Platz an deiner Wand verdient. Holzdekoration bringt frischen Wind in die Wohnung und der Materialmix lässt deine Galerie gleich noch dynamischer wirken.
Denke daran, dass die Kombination verschiedener Motive und Stile zu einer abwechslungsreichen und fesselnden Bilderwand führen kann. Du kannst auch eine gemeinsame Farbpalette oder ein bestimmtes Thema wählen, um die Bilderwand zusammenzuführen und eine kohärente Gestaltung zu erzielen. Letztendlich sollten die ausgewählten Motive deine Persönlichkeit widerspiegeln und eine angenehme Atmosphäre im Raum schaffen.
Tipp: Weniger ist (manchmal) mehr!
Welchen Rahmen soll ich nehmen?
Tipp: Allzu wild sollte die Mischung allerdings nicht sein, schließlich soll die Bilderwand stimmig wirken.
Poster anordnen, so sieht´s toll aus!
Das Anordnen von Postern, um eine ästhetisch ansprechende Bilderwand zu schaffen, erfordert ein gewisses Maß an Kreativität und Planung. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass deine Bilderwand großartig aussieht:
Layout planen: Bevor du beginnst, lege das Layout der Bilderwand auf dem Boden aus. Experimentiere mit verschiedenen Anordnungen, bis du eine Komposition gefunden hast, die dir gefällt.
Hauptbild: Wähle ein Hauptbild oder ein größeres Poster aus, das als zentrales Element dient. Dies kann den Ankerpunkt für die Bilderwand sein.
Symmetrie und Asymmetrie: du kannst dich für eine symmetrische Anordnung entscheiden, bei der die Poster in einer gleichmäßigen Reihenfolge platziert werden oder eine asymmetrische Anordnung für einen dynamischeren Look.
Abstände beachten: Achte darauf, gleichmäßige Abstände zwischen den Postern zu lassen, um ein ausgewogenes Erscheinungsbild zu erzielen. Vermeide zu große Abstände, damit die Bilderwand nicht zu leer wirkt.
Variation in Größe und Form: Mische Poster unterschiedlicher Größen und Formen, um visuelles Interesse zu wecken. Größere Poster können als Fokuspunkte dienen, während kleinere Poster für eine ausgewogene Verteilung sorgen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten und eine Bilderwand ist wirklich kein Hexenwerk. Beachte einfach ein paar Tipps und lasse dich von anderen Wänden inspirieren.
Reihenhängung
Der Klassiker. Wenn du es schlicht und einfach magst, hänge deine Poster in einer Reihe auf. Du kannst Motive aus einer "Serie" wählen und so den Zusammenhang zwischen den Bildern andeuten. Natürlich ist eine Reihenhängung auch ohne diesen Zusammenhang möglich.
Die Reihenhängung ist eine großartige Möglichkeit, eine saubere und organisierte Präsentation von Postern zu schaffen. Beachte aber, dass sie eine gewisse Sorgfalt und Genauigkeit erfordert, um sicherzustellen, dass die Rahmen perfekt ausgerichtet sind.
Tipp: Verwende eine Wasserwaage, dann hängen alle Wandbilder auf derselben Höhe!
Petersburger Hängung
Statt Bilder in einer ordentlichen Reihe aufzuhängen, werden bei der Petersburger Hängung die Poster in einer überlappenden, chaotisch anmutenden Weise platziert. Dies führt dazu, dass die Bilder auf verschiedene Höhen gehängt werden, was dem Betrachter ein intensiveres visuelles Erlebnis bietet. Die Technik erzeugt eine faszinierende und manchmal surreale Wirkung, die das Auge des Betrachters dazu anregt, sich zwischen den Bildern hin und her zu bewegen, um die Details zu erkunden.
Hänge die Poster dicht beieinander auf. Halte am besten
immer denselben Abstand, zwischen den Wandbildern. Aber eigentlich kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Mixe , was das Zeug hält.
Tipp: Beginne innen, mit dem größten Bild, am besten direkt mittig. Dann immer kleiner werdend, positioniere die anderen Poster drum herum. Schön ist, was gefällt!
Entlang der Linie
Wer Ordnung auch an der Wand mag, wird diese Methode lieben. Die Bilder werden ober- und unterhalb einer gedachten Linie angebracht. Verschiedene Größen und Rahmen sind erlaubt, aber bitte symmetrisch. Trotz der Unterschiede wirkt die Gallery Wall harmonisch. Natürlich können auch Poster mit der selben Rahmengröße verwendet werden, dann wird es optisch noch "ordentlicher".
Dieses Layout verleiht der Wand eine klare Struktur und kann besonders effektiv sein, wenn du eine geradlinige Ästhetik bevorzugst.
Das Aufhängen von Postern entlang einer Linie erfordert Präzision, aber das Ergebnis kann äußerst beeindruckend sein und eine ruhige Eleganz in den Raum bringen. Denke daran, die Sorgfalt in die Ausrichtung und den Abstand der Rahmen zu investieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Tipp: Für die "Bezugslinie" ziehe einen Bindfaden oder eine andere Schnur von einer zur anderen Seite, immer an der Wand lang. Mit Reißzwecken fixieren und die Wasserwaage nicht vergessen.
Direkt von der Mittellinie
Das direkte Aufhängen von Postern entlang der Mittellinie kann einen beruhigenden und gleichmäßigen Effekt erzeugen. Es ist wichtig, sorgfältig auf die Ausrichtung und den Abstand der Rahmen zu achten, um eine perfekte Symmetrie zu erreichen. Diese Methode ist besonders geeignet, wenn du eine geordnete und strukturierte Ästhetik bevorzugst.
Orientiere dich wieder an einer imaginären Linie, allerdings verläuft die
Linie diesmal exakt durch die Mitte der Poster! Selbstverständlich kannst du auch hier verschiedene Größen und
Rahmen wählen, um das Ganze aufzulockern.
Tipp: Für eine größere Collage hänge mehrere Reihen mit der Mittellinien-Hängung auf.
Bleibe im Raster
Eine Rasteraufhängung ist eine Methode, bei der Poster in einem regelmäßigen Rastermuster aufgehängt werden. Diese Technik verleiht der Wand eine geordnete und gleichmäßige Ästhetik.
Diese Technik ist sehr kreativ und du musst vor dem Kauf ganz sicher ein bisschen ausprobieren und überlegen, aber es macht Spaß und die Variante ist absolut exklusiv. Damit überraschst du jeden Gast.
Unterschiedlich große Poster werden in einem
begrenzten Bereich (das kann, zum Beispiel ein Quadrat oder ein Rechteck sein)
angeordnet, dabei darfst du den definierten Bereich nicht überschreiten.
Tipp: Schneide die unterschiedlichen Posterformate aus, verwende Backpapier oder ähnliches. Reihe die "Dummys" auf dem Boden aus. Noch besser - mit Klebestreifen an der Wand fixieren. Wir
empfehlen, ein oder zwei Themen für die Motive aufzugreifen, damit die Gallery
Wall Ihren ganz persönlichen Style hat.