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Die richtige Inneneinrichtung steigert nicht nur die optische Gemütlichkeit beim Wohnen, sondern auch unser Wohlbefinden und unseren Energiefluss. Es nicht immer einfach, seinen eigenen Wohnstil zu finden und neue Räume zu gestalten. Mit den Feng Shui Regeln wird das Einrichten erleichtert und die Lebensqualitäten werden gestärkt.

Was genau ist Feng Shui?

Feng Shui Bedeutung: Der Begriff stammt aus dem Chinesischem und steht übersetzt für die Elemente “Wind” und “Wasser”. Dabei wird versucht, das Gleichgewicht zwischen den Menschen und ihrer Umwelt zu schaffen, durch eine bestimme Regelung bei der Gestaltung der Lebensräume. Bestimmte Regelungen im Einrichtungsstil schaffen einen ungehinderten optimalen Chi Fluss. Die Kraftquelle des Feng-Shui ist die Lebensenergie Chi, die sanft wie ein Fluss durch die Räume gleiten soll. Wird dieser Energiefluss durch Hindernisse wie Möbel gestört, entwickeln sich Dekonzentration und Unruhe.

Was macht Feng-Shui?

Feng-Shui bietet Empfehlungen über die Gestaltung und Einrichtung unserer Lebens- und Wohnbereiche, um unser Wohlbefinden und unsere Glückseligkeit positiv zu steigern. Die Anwendung der Feng-Shui Methoden regt den Lebensenergiefluss Chi an, durch an den passenden Stellen verwendeten Farben, Formen und Materialien. Feng Shui ist kompatibel mit allen Einrichtungsstilen, ob Vintage, industriell oder Modern. Feng Shui kann überall angewendet werden, denn wenn der unsichtbare Energiefluss gefördert wird, steigt auch das persönliche Wohlbefinden, da die nach Feng Shui gestalteten Lebensräume ein Gefühl von Schutz, Glück, Geborgenheit und Willensstärke verleihen.

Welche Elemente gibt es im Feng Shui?

Feng-Shui orientiert sich an den fünf Elementen Wasser, Erde, Metall, Feuer und Holz, diese beschreiben die Natur mit ihren Gesetzmäßigkeiten. Eine bewusste Verwendung in der Einrichtung mit diesen fünf Elementen kann den positiven Fluss des Chi verstärken. Bei der Gestaltung mit den fünf Elementen wird sich vor allem an die Jahreszeitenabfolge orientiert. Nur wenn die fünf Elemente miteinander im Einklang stehen, kann ein optimaler Energiefluss in unserem Umfeld geschaffen werden. Somit sind die fünf Elemente die Grundlage für die Herstellung des Gleichgewichts zwischen Mensch und Natur.

Holz: Das Element Holz steht für Wachstum und lässt sich mit der neu erstreckenden Jahreszeit Frühling verbinden. Die Farbe Grün symbolisiert das Element Holz. Um das Element in der Inneneinrichtung aufzugreifen, können Holzmöbel, hohe, schlanke Formen und Zimmerpflanzen verwendet werden.

Feuer: Das Element Feuer lässt sich mit der Jahreszeit Sommer verbinden. Die Farben Rot und Orange symbolisieren das Element Feuer. Um das Element in der Inneneinrichtung aufzugreifen, eignen sich Kerzen und spitze kantige Formen.

Erde: Das Element Erde lässt sich mit der Jahreszeit Spätsommer verbinden. Die Farben Gelb und Braun symbolisieren das Element Erde. Um das Element in der Inneneinrichtung aufzugreifen, eignen sich flache Formen, Keramik, Ton und Stein.

Metall: Das Element Metall lässt sich mit der Jahreszeit Herbst verbinden. Die Farben Weiß, Silber und Gold symbolisieren das Element. Um das Element in der Inneneinrichtung aufzugreifen, eignen sich Metalle, runde Formen und Kristalle

Wasser: Das Element Wasser lässt sich mit der Jahreszeit Winter verbinden. Die Farben Schwarz, Violett und Blau symbolisieren das Element. Um das Element in der Inneneinrichtung aufzugreifen, werden unregelmäßige Formen, Aquarien und Wasserschalen verwendet.

Yin und Yang

Die eben genannten fünf Elemente "Feuer, Metall, Erde, Holz und Wasser" besitzen verschiedene Yin und Yang Eigenschaften in sich. Das Yin und Yang Prinzip stammt aus dem chinesischen Daoismus und bedeutet, dass alles auf der Welt Befindende einen notwendigen Gegenpol besitzt. Die Yin und Yang Philosophie besagt, dass die beiden Kräfte Yin und Yang immer aufeinander einwirken und sich ständig abwechseln. Auf gute Phasen folgen schlechte Phasen, nach der Ruhe kehrt Bewegung ein. Es findet also immer der Gegensatz anschließend statt. Das bekannte runde schwarz-weiß-Symbol veranschaulicht das individuelle Gleichgewicht der Kräfte. Der dunkle Bereich des Symbols ist schwarz dargestellt und heißt Yin. Yin verkörpert die Dunkelheit, Ruhe und Passivität. Dem gegenüber steht der helle Bereich in Weiß dargestellt. Dieser nennt sich Yang. Der weiche Bereich Yang verkörpert die Sonne, die Helligkeit, die Aktivität und die Wärme. Die beiden Bereiche bilden ein Gegensatzpaar. Die beiden Bereiche Yin und Yang sind grundsätzlich gleichwertig. Bei der Raumgestaltung bilden sie eine wichtige Rolle. In manchen Zimmern sind aktive Yang Qualitäten gesucht, die die Kreativität fördern. Besonders in Arbeits- oder Bürozimmern sind diese Qualitäten gefragt. In Schlafzimmern sind hingegen die passiven Qualitäten des Yin gesucht, um den Schlaf zu fördern. Jedes Zuhause sollte daher ein Gleichgewicht der "Yin" und "Yang" Qualitäten schaffen. Ist zu viel der Yin Qualität in der Wohnung vorhanden, herrscht ein Ungleichgewicht. Es ist daher besonders wichtig, den Mangel an Yang auszugleichen. Herrscht kein Gleichgewicht, kann innere Unruhe entstehen. Der Ausgleich kann schon durch kleine Änderungen in der Dekoration erfolgen.

Einrichtungstipps nach Feng-Shui

Um die Lebensqualitäten zu verbessern, reicht es schon, einzelne Räume umzugestalten und nach Feng-Shui einzurichten. Feng Shui ist gekennzeichnet durch Ordnung und Struktur mit gut ausgewählten Utensilien. Um einen möglichst hilfreichen Energiefluss zu schaffen, sollte die Dekoration an die jeweilige Jahreszeit angepasst werden. Zur Unterstützung der jahreszeitlichen Dekorationen eignen sich besonders natürliche Utensilien wie Blumen, Blätter, Hölzer, Erde und Steine, die die jeweilige Jahreszeit repräsentieren. Das Dekorieren der Fensterbänke durch Blumen und Zimmerpflanzen verhindern den Verlust des Chis durch die Fenster. Natürlich wirkende Lichtquellen bringen in besonders dunklen Ecken wieder Harmonie und Chi wieder. Auch natürlich erzeugte Lichtquellen und glänzende Oberflächen, Kerzen, Kerzenleuchter und bunte Gläser beleben das Chi, indem sie die natürliche Schönheit widerspiegeln und eine beruhigende Weite in einen Raum holen. Auch Arbeitsbereiche sollten nach Feng Shui gestaltet werden. Um dort einen möglichst großen Verlust an Lebensenergie zu vermeiden, sollte der Schreibtisch nicht direkt am Fenster stehen und man sollte nicht mit dem Rücken zu Tür sitzen. Lebensräume wie das Schlafzimmer sollten möglichst wenig Accessoires besitzen, um Ablenkungen zu vermeiden und die im Raum herrschende Ruhe zu bewahren. Um einen guten Energiefluss zu schaffen sollte das Bett am besten an einer Wand platziert sein. Das Kopfteil des Bettes sollte dabei direkt an einer Wand stehen und nicht zwischen Fenstern und Türen.

Einrichtungstipps nach Feng Shui-Bagua

Der Begriff “Bagua” bedeutet übersetzt die “acht Diagramme”. Die acht Diagramme stehen für wichtige Eigenschaften in allen Lebensbereichen. Im Mittelpunkt der acht Diagramme steht die neunte Diagrammsäule: das Chi. Ziel der Einrichtung nach Feng-Shui Bagua ist es, das Chi ideal durch alle Wohnbereiche fließen zu lassen. Das Feng-Shui Bagua bildet dabei eine systematische Einteilung der Lebensbereiche in neun Zonen, die unterschiedliche Lebensthemen beschreiben.

Karriere: Die Karriere fokussiert sich nicht nur auf die beruflichen Tätigkeiten, sondern auch auf unsere inneren Berufungen. Der Lebensbereich der Karriere wird dem Element Wasser zugeordnet und sollte daher farblich hell und klar durch frische Farben wie Blau gestaltet werden.

Partnerschaft: Die Partnerschaft fokussiert sich auf die Beziehungen zu unseren Mitmenschen. Der Lebensbereich der Partnerschaft ist dem Element Erde zuzuordnen und sollte daher sehr komfortable durch Erdfarben wie Gelb gestaltet werden. Zur Gestaltung des Bereiches eignen gemütliche Sitzgelegenheiten, die zu Gesprächen einladen.

Familie: Die Familie symbolisiert den Zusammenhalt. Der Lebensbereich der Familie bezieht sich auf das Element Holz und sollte dementsprechend in Grün und Brauntönen gestaltet werden. Fotos, Erinnerungen und Andenken schaffen in diesem Lebensbereich eine harmonisch nostalgische Stimmung.

Reichtum: Der Lebensbereich des Reichtums ist ebenfalls das Element Holz und sollte die inneren und äußeren Besitztümer widerspiegeln. Zur Gestaltung des Bereiches eignen sich die Farben Grün und Rot besonders gut.

Freunde: Freunde symbolisieren die Unterstützung in schwierigen Zeiten. Der Lebensbereich der Freunde ist dem Element Metall zugeordnet und sollte auf jeden Fall durch kühle Weiß- und Grautöne einladend gestaltet werden. Zur Gestaltung des Bereiches eignen sich besonders einladende Blumen und Edelsteine.

Kinder/Kreativität: Der Bereich soll vor allem Kreativität fördern und eignet sich daher als Arbeitszimmer. Der Lebensbereich Kinder/Kreativität ist dem Element Metall zuzuordnen, daher eignen sich helle Farben und ansprechende Gemälde.

Wissen: Das Wissen spiegelt die innere Erkenntnis und unsere Willenskraft wieder. Der Lebensbereich des Wissens wird dem Element Erde zugeordnet, daher eignen sich wieder grüne Erdtöne, Steine und Bücher zur Gestaltung des Bereiches.

Ruhm: Mit dem Ruhm wird das Ansehen durch andere verbunden. Man verbindet den Lebensbereich mit dem Element Feuer, weshalb sich rote Farbe und helle Lichtquellen zur Gestaltung eignen.

Tai Chi: Das Tai Chi ist das Zentrum des Bagua und symbolisiert Gesundheit und Lebensenergie. Der Bereich ist mit den Elementen Feuer und Erden verbunden und sollte daher in Gelb oder Brauntönen gestaltet sein.

Welche Farbe ist für welches Zimmer geeignet?

Die eben genannte Feng-Shui Bagua Methode eignet sich besonders gut zur farblichen Gestaltung der Innenräume.

Die Küche: In der Küche treffen die Elemente Feuer und Wasser aufeinander. Um Konflikte zu vermeiden, eignen sich daher neutrale Farben wie Weiß und Grau. Die Küche kann aber auch die Kreativität bei der Entstehung kulinarischer Rezepte ausstrahlen mithilfe gelber oder grüner Akzente. Die Farbe Gelb wirkt inspirierend, wohingegen die Farbe Grün die Natur und die Lebensmittel widerspiegelt.

Das Arbeitszimmer: Das Arbeitszimmer ist ebenfalls ein Bereich, der von Kreativität umgeben ist. Ein frischer Gelbton eignet sich daher besonders gut und fördert das Denken. Die helle Farbe sorgt ebenfalls für gute Laune. Den gleichen Effekt haben die Farben Rot und Orange. Farben beeinflussen nämlich nicht nur unser Wohlempfinden, sondern wirken sich auch auf unsere Laune aus.

Das feng Shui Wohnzimmer: Bei der farblichen Gestaltung des Wohnzimmers kommt es vor allem auf die Größe des Wohnraumes an. In kleineren Räumen sollten hellere Farben verwendet werden, um möglichst viel Licht zu schaffen. Neutrale Farben wie Beige und Creme eignen sich daher in kleinen Räumen. In größeren Räumen können aufdringliche Muster geschaffen werden mit strahlenden Farbtönen aus Rot, Gelb und Blau. Gerade leuchtendende Gelb– und Rottöne haben eine dynamische warme Wirkung. Allerdings sollten aufdringliche Muster nur auf einer Wand erscheinen, da der Raum ansonsten eine chaotische, unruhige Wirkung hinterlässt.

Welche Farbe ist für das Schlafzimmer am besten?

Farben besitzen eine sehr wichtige Wirkung für unser Wohlbefinden. Farben haben nämlich einen direkten Einfluss auf unsere Stimmung. Die richtigen Farben sorgen für Entspannung und innere Ruhe. Besonders im Schlafzimmer sollte auf eine bestimmte ruhige Farbwahl Wert gelegt werden.

Das Schlafzimmer ist nämlich ein Lebensraum der Erholung und der Entspannung. Die Farben im Schlafzimmer sollten diese Ruhe widerspiegeln, dafür eignen sich besonders dezente Pastelltöne wie Blau und Grün. Die Farbe Blau steht für Frieden und hinterlässt eine innere, beruhigende Wirkung. Die Farbe Grün steht für Gesundheit und Leben und wirkt ebenfalls beruhigend und schlaffördernd.

Kräftige Farbtöne haben eine energische, aufladende Wirkung, daher sollten diese nicht im Schlafzimmer verwendet werden.

Warum soll man nicht mit dem Kopf nach Norden schlafen?

Die Schlafrichtung unseres Körpers kann einen großen Einfluss auf unsere tägliche Stimmung haben. Eine Schlafposition, in der der Kopf Richtung Norden zeigt, führt zu Schlafstörungen, innerer Unruhe, Müdigkeit und Durchblutungsstörungen. Das liegt daran, dass die Magnetfelder des Nordpoles positiv geladen sind. Der menschliche Körper besitzt allerdings ebenfalls Magnetfelder. Der Kopf ist dementsprechend positiv geladen. Schlafen wir mit dem positiv geladenen Kopf in Richtung der positiv geladenen Magnetfelder des Nordpoles, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen den beiden magnetischen Feldern. Dieses Ungleichgewicht wirkt sich auf unseren Geist aus und sorgt für unruhigen Schlaf. Auch unsere Blutzirkulation ist von dem Ungleichgewicht stark betroffen. Ein Ungleichgewicht in der Durchblutung sollte auf jeden Fall verhindert werden! Durch die magnetische Anziehungskraft des Planeten wird im Kopf der Blutfluss erhöht. Eine Erhöhung des Blutflusses im Kopf kann dafür sorgen, dass die Gehirntätigkeit nachlässt und psychische Erkrankungen wie emotionale Instabilität und Depressionen entstehen. Im schlimmsten Fall können ab einem bestimmten Alter innere Blutungen oder Schlaganfälle verursacht werden. Reist man allerdings in den Urlaub und befindet sich auf der Südhalbkugel, herrscht das gleiche Phänomen nur umgekehrt. Auf der Südhalbkugel bietet es sich dann also an in Richtung Norden zu schlafen.

Wie sollte man nach Feng-Shui schlafen?

Nach Feng-Shui sollte sich das Kopfteil im Feng Shui Schlafzimmer an der Wand befinden. Das Bett sollte am besten nicht frei im Raum herumstehen. Wird das Bett an einer Wand platziert, ist es wichtig, drauf zu achten, dass sich in dem Raum dahinter kein Feuchtraum, wie das Badezimmer befindet. Um einen möglichst guten Energiefluss zu schaffen, sollte das Bett nicht zwischen zwei Türen platziert sein, da es den Energiefluss ansonsten blockiert. Das Bett sollte sich ebenfalls nicht unter einem Balken oder einer Dachschrägen befinden. Um einen erholsamen Schlaf zu erlangen, sollte man am besten in Richtung Osten liegen. Auch eine Schlafposition in Richtung Nordwesten ist noch Ordnung. Die Schlafposition Richtung Westen ist ebenfalls in Ordnung. Eine Schlafposition in Richtung Süden ist nicht sehr empfohlen, gibt es aber keine bessere Möglichkeit, ist aber auch diese in Ordnung. Befindet man sich auf der Südhalbkugel, sollte man allerdings nicht in Richtung Süden schlafen. Auf der Nordhalbkugel ist es besonders wichtig, dass man nicht in Richtung Norden schläft. Besonders das Schlafzimmer bildet eine zentrale Position in unserem täglichem leben. Der Lebensenergiefluss kommt im Schlafzimmer besonders zur Geltung und ist für unser Wohlempfinden äußerst wichtig. Der Schlafbereich gilt als “Yin-Raum”. Dies sind bedeutet, dass es ein Raum der Ruhe und Dunkelheit ist. Gerade der Schlafbereich bildet einen besonders großen Einfluss in das innere Glück und in die Harmonie. Als Schlafraum eignet sich am besten ein quadratisch oder rechteckiger Raum. Das Schlafzimmer sollte nach Feng Shui keine Spiegel besitzen, da Spiegel mit Auseinandersetzungen und Konflikten assoziiert werden. Elektrogeräte sollten ebenfalls im Schlafzimmer gemieden werde. Die negativen Strahlungen zerstören den Energiefluss und sorgen für Unruhe. Runde Formen sorgen im Schlafzimmer für Ruhe und Entspannungen, daher sollten besonders auf ruhige Formen Wert gelegt werden. Eine ruhige Lichtquelle sollte ebenfalls im Schlafzimmer ausgestattet sein. Grelles Licht hingegen sorgt für Unruhe und Schlafmangel.

Wie hoch darf der Kopf beim Schlafen liegen?

Für einen erholsamen gesunden Schlaf sollte ein Kissen verwendet werden, dass den Kopf abstützt. Das Kissen sollte den Kopf aber nicht abknicken. Die Höhe des Kissen hängt von der jeweiligen Schlafposition und dem Körper ab. Der Nacken sollte in jeden Fall allerdings gerade liegen. Dabei sollte beachtet werden, dass der Nacken sich nicht verdreht oder abknickt. Für die richtige Position bilden Matratze und Kissen ein wichtiges Zusammenspiel. Ist die Matratze härter, sollte das Kissen höher gelegt werde. Die Schultern sollten sich ebenfalls nicht bei dem Schlafen auf dem Kissen befinden, da so verhindert wird, dass diese in die Matratze einsinken können und die Statur dadurch abknickt. Nackenkissen hingegen lassen sich individuell anpassen, allerdings ist bei Nackenkissen besonders wichtig, diese an die Härte der Matratze anzupassen. Ist das Nackenkissen nämlich zu hoch oder zu tief, kann die Wirbelsäule schnell abknicken und Verspannungen auslösen. Generell kann ein zu niedriges Kopfkissen immer eine Überstreckung der Wirbelsäule verursachen, da der Kopf zu weit nach hinten abknickt. Durch diese Position verschlechtert sich die Atmung und es kommt häufiger zum Schnarchen. Ist das Kopfkissen allerdings zu hoch, können Verspannungen ausgelöst werde, durch eine verstauchte Wirbelsäule. Besonders Bauchschläfer sollten ein eher flaches Kissen besitzen, damit der Nacken in der Schlafposition nicht überdehnt wird.

Die richtige Kissenhöhe herausfinden

Die richtige Kissenhöhe ist bei jedem Menschen anders und abhängig von der Form des Kopfes, der Schultern und des Nackens. Um die passende Kissenhöhe zu finden, hilft eine einfache Vermessung. Die richtige Position für Bauchschläfer und Rückenschläfer entspricht dem Abstand zwischen dem Hinterkopf und der Wand. Der Rücken sollte dabei die Wand berühren. Der gemessene Abstand entspricht dann der idealen Stützhöhe. Bei Seitenschläfern wird der seitliche Abstand des Kopfes zur Wand verwendet. Die Schulter sollten dabei die Wand berühren. Der seitlich gemessene Abstand entspricht der idealen Stützposition für Seitenschläfer.

Welche Pflanzen sollte man nicht im Schlafzimmer haben?

Oft werden Zimmerpflanzen zur Dekoration in das Schlafzimmer gestellt, allerdings können die schön aussehenden Pflanzen auch negative Gefühle und Unruhe in uns auslösen. Die farbigen Hyazinthen sind zwar schöne Pflanzen, ihr Duft kann allerdings verehrende Kopfschmerzen auslösen. Die ausgelösten Kopfschmerzen können für Schlafstörungen und Inneres unwohl sorgen. Daher eignet sich das Liliengewächs nicht für das Schlafzimmer. Die Jasmin Pflanze besitzt ebenfalls einen intensiven Duft, der bei vielen extreme Kopfschmerzen verursacht. Eine ebenfalls sehr beliebte Zimmerpflanze ist die Birkenfeige. Die Birkenfeige kann allerdings besonders für Allergiker gefährlich werden, da sie das Belastungsrisiko erhöht. Die Birkenfeige besitzt in den Blättern Allergene. Besonders Staub auf den Blättern oder im Schlafzimmer lösen durch die fördernde Birkenfeige allergische Reaktionen aus. Die Zimmerpflanze ist daher besonders für Allergiker im Schlafzimmer nicht empfehlenswert.

Welche Pflanzen eignen sich für das Schlafzimmer?

Es gibt allerdings auch Pflanzen, die sehr schlaffördernd wirken können. Viele Pflanzen entziehen nachts eher Sauerstoff, die Dickblattgewächse setzen hingegen im dunkeln Sauerstoff frei. Es lohnt sich daher, Dickblattgewächse wie Geldbäume, Hauswurz und Echevaria im Schlafzimmer anzuschaffen. Die Dickblattgewächse öffnen nachts ihre Stomata, um unserer im Schlaf ausgeatmetes CO2 aufzunehmen und gleichzeitig den tagsüber gespeicherten Sauerstoff abzugeben. Besonders duftende Pflanzen lösen Kopfschmerzen aus. Der Bogenhanf hingegen lindert besonders gut Kopfschmerzen. Der Bogenhanf gilt als natürlicher Luftreiniger im Schlafzimmer. Die Pflanze befreit den Raum von Schadstoffen und sorgt für frische Luft, die Kopfschmerzen lindert. Die Pflanze braucht wenig Licht und fühlt sich daher in besonders dunklen Räumen wie Schlafzimmern wohl. Eine weitere Pflanze, die das Wohlempfinden im Schlafzimmer steigert, ist die Aloe Vera. Die Zimmerpflanze reinigt ebenfalls die Luft von Schadstoffen und steigert somit unser Wohlempfinden. Jedoch eignet sich das Wundergewächs nicht bei Haustierbesitzern, da die Pflanze bei Hunden und Katzen als besonders giftig gilt. Eine weitere luftreinigende Pflanze für das Schlafzimmer bildet die Orchidee. Orchideen sind nicht nur wunderschöne Pflanzen, sondern steigern auch die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer. Die Bergpalme bietet sich ebenfalls als perfektes Schlafzimmergewächs an. Die vielen Blätter der Bergpalme sorgen nicht nur für eine gute Schadstoff-Filterung, sondern regulieren auch noch gleichzeitig die Luft im Schlafzimmer.
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