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Während Halloween früher eher mehr in den USA weit verbreitet war und in vielen Teilen Europas nur einige Kinder auf der Jagd nach Süßigkeiten um die Häuser zogen, hat sich das speziell in den letzten Jahren deutlich geändert. Der Feiertag wird immer beliebter und beschränkt sich nicht mehr nur auf den 31. Oktober, sondern besteht viel mehr aus Festlichkeiten, die den ganzen Monat andauern.

Dazu gehören Aktivitäten wie Nächte, in denen gruselige Halloween Filme geschaut werden oder gemeinsames Schnitzen von Halloween Kürbissen, die anschließend mit Kerzen oder anderen Lichtern befüllt vor die Haustüre gestellt werden. Immer öfter werden mit ihnen auch Fotoshootings gemacht, indem man sie sich auf den Kopf setzt. Auch das restliche Haus wird gerne mit Halloween Deko geschmückt, wie Spinnennetzen und deren Bewohnern, Skeletten, Hexenkesseln und mehr.

Am eigentlichen Tag des Festes zu Monatsende sind Halloween Kostüme und Halloween Makeup fester Bestandteil der Feierlichkeiten. Es wird auch nicht mehr ausschließlich mit den Kindern um die Häuser gezogen. Auch viele Erwachsene feiern, veranstalten Partys oder gehen kostümiert aus. Man bäckt schaurige Mottotorten und trinkt rote Säfte und Wein.

Jedes Jahr gewinnt der besondere Feiertag mehr an Beliebtheit. Ganz viele Menschen wissen jedoch gar nicht, was es damit genau auf sich hat und wo sich seine Ursprünge finden. Dass die Wurzeln dessen in Amerika liegen, ist nämlich ein weitverbreiteter Irrglaube. Dort wurde er zwar zu dem großen Event, das er heute ist, doch entstanden ist er ganz wo anders. Hier erzählen wir dir, wo.

Die Geschichte vom gruseligsten Feiertag

Das Halloween-Feiern hat sich aus einem anderen keltischen Feiertag heraus entwickelt und hat seinen eigentlichen Ursprung somit in Irland. Ein genaues Jahr lässt sich nicht mehr feststellen, doch hatte die Entstehung vieler keltischer Kulturmerkmale ihre Hochzeit 450 vor Christus bis zum Jahr 0, Christi Geburt. In sehr alten irischen Schriften wird die Feier bereits als solche erwähnt. Ihre Entstehungsgeschichte muss also auf jeden Fall mindestens bis in die Antike zurückgehen. Dieser irische Feiertag wird Samhain genannt und von einigen Menschen auf der Welt noch immer traditionell gefeiert.

Samhain der Kelten

Woraus sich das Wort Samhain genau zusammensetzt, darüber sind sich Sprachwissenschaftler nicht zu 100 Prozent einig. Es gibt jedoch zwei Vermutungen. Einmal das keltische Wort „samfuin“, das sich zusammensetzt aus den beiden Wörtern „sam“ für Sommer und „fuin“ für Ende. Diese Kombination ergibt die Bedeutung „Ende des Sommers“ und ist sehr wahrscheinlich. Zweitere wäre die Ableitung von dem Wort „samani“ oder auch „samoni“, was Zusammenkunft bedeutet.

Beide treffen im weiten Sinne zu, doch Fakt ist, dass das Samhain Fest anlässlich des Sommerendes gefeiert wurde. Da die Kelten ein Volk waren, das sich mit der Natur sehr verbunden fühlte, gab es über das ganze Jahr verteilt mehrere Feiertage, die sich an den Veränderungen durch die Jahreszeiten und die Monde orientierten. Das Samhain war eines von vieren. Zusätzlich gab es noch das Lichterfest Lughnasad im August, das Beltane zu Sommerbeginn und das Imbolc Mondfest am 1. Februar. In Irland wird es in der heutigen Zeit von den meisten Oiche Shamhna genannt. Das ist ganz einfach das irische Wort für Halloween.

Samhain Bedeutung

Die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November stand für die Kelten stellvertretend für das Ende des Sommers und damit auch für den Beginn der kalten Jahreszeit, des Winters. Dieser ist nicht nur die kalte, sondern vor allem auch die dunkle Jahreszeit, was für das Volk eine besondere Bedeutung hatte. Dunkelheit wurde mit der Totenwelt in Verbindung gebracht.

In dieser besonderen Nacht war laut ihm die Grenze zur Unterwelt und damit zu den Toten sehr durchlässig. Viel mehr noch als an anderen Tagen. Zu Samhain war es möglich, dass die Hügel der Feen sich öffneten, diese herauskamen und der Bevölkerung begegneten. Als Feen wurden Wesen der sogenannten Vorzeit bezeichnet, die in den alten Gräberhügeln wohnten und mit den Seelen der Toten dort auf magische Weise verbunden waren. Sie hatten auch die Fähigkeit, sich mit den noch Lebenden zu verbinden und mit ihnen direkt in Kontakt zu treten. Weit verbreitet war auch der Glaube, dass die Lebenden, mit denen sie in Kontakt traten, im darauffolgenden Jahr sterben sollten. Darum war in dieser Nacht Achtung geboten, denn man wollte die Feen keinesfalls in irgendeiner Weise verärgern.

Viel mehr galt es, sie und die anderen Götter der Unterwelt stattdessen gutmütig zu stimmen. In der keltischen Mythologie waren es nicht nur Götter „von oben“, die für gute Dinge wie zum Beispiel Fruchtbarkeit verantwortlich waren, sondern auch jene der Unterwelt. Einem dieser wurde zu Samhain besonders gehuldigt, nämlich dem Totengott Cromm Cruach, auch als Tierform der klagenden Fee bekannt. Seine Gestalt ist die eines riesengroßen Wurmes mit furchterregendem Kiefer. Die klagende Fee verwandelt sich in Situationen des Kampfes in ihn. Er ist in der Unterwelt Hüter der dortigen Sonne. In der Welt der Menschen ist er ein Symbol und Bringer von Fruchtbarkeit und Frieden.

Um diese beiden zu sichern, wurden Cromm Cruach in der Nacht auf den ersten November Opfer dargebracht. Darunter verstand man Früchte und Gemüse, die die Kelten selber angebaut hatten, sowie Vieh, das sie gezüchtet hatten. Und leider auch Menschenopfer. So wurden dem Gott der Fruchtbarkeit die kostbarsten Schätze unter den Menschen, die Neugeborenen, geopfert.
Derartige Opfergaben sind natürlich schon lange verboten. Doch jetzt wird sich auch der Letzte zu wundern aufhören, warum Halloween noch immer ein so schauerliches Fest ist. Die Feierlichkeiten damals waren, wie du siehst, nämlich weitaus schauerlicher.

Mit dem Gott Cromm Cruach steht auch der St. Patricks Day in Verbindung, der nunmehr auch in zahlreichen Teilen der Welt gefeiert wird. So soll der heilige Patrick die Tiergestalt der klagenden Fee bedroht und damit die Beendigung dessen Anbetung erwirkt haben.
Zum Glück gab es neben dem Opfern von Neugeborenen auch noch verschiedenste andere Bräuche, die deutlich harmloser waren und von denen einige noch bis zum heutigen Tag erhalten geblieben sind.

Samhain Bräuche

Ein wichtiger der vielen weiteren Samhain Bräuche ist das große Fest von Tara. Dieses gibt es bereits circa seit dem Jahr 700 vor Christus. Es war eine der wichtigsten altirischen Versammlungen dieser Zeit. Man traf sich dafür nahe des Ortes Tara auf einem Hügel und entzündete ein großes Feuer. Dieses sollte vor allem vor der Macht der eisigen Winterkälte schützen und die Götter der Unterwelt davon abhalten, Menschen mit nächstem Jahr ins Totenreich zu holen. Die Dunkelheit wurde damit bekämpft.

Als zusätzliches Ritual der Reinigung gingen die Feiernden außerdem durch das brennende Feuer hindurch. Die übrig gebliebene Glut des ausgebrannten Feuers nahmen sie im Anschluss mit nach Hause, um dort ihre eigenen Herd- und Kaminfeuer zu entfachen. So wurde auch das Haus vor bösen Geistern geschützt. Weiters wurden auf die Gräber der Verstorbenen kleine Gaben gestellt, um diese und ihre zugehörigen Feen gnädig zu stimmen. Nach demselben Prinzip wie die Opfergaben an den Totengott. Doch für die Gräber wurden hauptsächlich Speisen und Getränke verwendet. Nicht nur an den Gräbern wurden solche Gaben hinterlassen, sondern auch direkt draußen vor den Haustüren der Menschen. Damit, falls die Feen die Gräber doch verließen, sie zumindest die Familien in den Häusern nicht heimsuchten. Erzählungen zufolge sollen sie auch um die Häuser gezogen sein, um die Bewohner im Umkreis um solche Essensgaben zu bitten, wenn sie selber nicht genug zu geben hatten.

Und auch der Brauch des Verkleidens und der Halloween Schminke geht mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die ursprüngliche Samhain Nacht zurück. Es wird vermutet, dass die Kelten sich verkleidet haben, um so die ungewollten Besucher der Unterwelt zu verschrecken. Je furchterregender und gruseliger diese Verkleidungen waren, umso höher sah man die Chancen, dass die bösen Geister vor Furcht wieder kehrtmachten. Außerdem bargen die maskierten Gesichter noch einen weiteren Vorteil in sich. Und zwar, dass die Feen die jeweiligen Menschen unter der Maskierung nicht erkannten und sie so zu einem späteren Zeitpunkt auch nicht für diese Tat heimsuchen konnten.

Wie aus Samhain die Halloween-Feier wurde

Bestimmt hat sich der ein oder andere schon einmal gefragt, ob es denn ein Zufall sei, dass Samhain beziehungsweise die heutige Halloween-Nacht genau einen Tag vor Allerheiligen gefeiert wird. An dem man ja genauso der Toten gedenkt, wenn wohlgemerkt auch auf andere Art und Weise.
Die Antwort lautet Nein und hat mit dem späteren Aufleben der katholischen Kirche zu tun. Im 7. Jahrhundert wurde vom Christentum das Fest Allerheiligen eingeführt, das damals schon ähnlich wie heute ablief. Man traf sich im Sommer und gedachte aller verstorbenen Heiligen, anderer Toter und Märtyrer.

Da die Nacht der Samhain Feier ein keltischer, heidnischer Brauch war, war dieser der Kirche ein Dorn im Auge. Deren Würdenträger wollten möglichst alle heidnischen Bräuche, die von der Bevölkerung praktiziert wurden, loswerden. So verlegten sie ihren eigenen Gedenkfeiertag auf den 1. November. Anstatt die Geister des Totenreiches zu beschenken und zu ehren, sollte an dem Tag der Heiligen gedacht werden. So wurde der 1. November zum „All Hallow’s Day“, dem Tag der Heiligen auf Deutsch. Und der Abend am 31. Oktober zuvor zum „All Hallow’s Eve“, woraus sich im Laufe der Zeit der Name Halloween bildete. Um die Bevölkerung nicht zu sehr in Aufruhr zu versetzen und ihnen ihre Feierlichkeiten teilweise zu lassen, durfte ein Großteil der Bräuche weitergeführt werden. So verkleideten sie sich bei den Halloween-Festlichkeiten der katholischen Kirche nach wie vor mit schaurigen Kostümen und zogen von Haus zu Haus um um Essen zu bitten

Tradition des Halloween Kürbis Schnitzens

Die beliebte Tradition des Kürbisschnitzens war nicht immer Teil des Samhain Festaktes. Sie hat sich erst nach dem Einschreiten der Kirche zu entwickeln begonnen. Zurück geht sie auf die Legende von Jack O’Lantern.

Die Legende von Jack O`Lantern

In dieser spielen die keltischen Geister keine Rolle mehr, sondern der Teufel, der in der Halloween-Nacht umhergeht und nach Seelen sucht, die er mit sich in die Hölle nehmen kann. In einer Bar trifft er den irischen Hufschmied und Trinker Jack Oldfield und beschließt, ihn mitzunehmen. Jack möchte aber nicht freiwillig gehen. Er bietet dem Teufel seine Seele im Austausch gegen einen letzten Drink, den dieser ihm gewähren möchte. Er hat kein Geld dabei, um das Getränk zu kaufen, deshalb verwandelt er sich selbst in eine Münze. Anstatt sich damit den besagten Drink zu genehmigen, tut der Mann etwas viel Klügeres.
Er nimmt die Münze und packt sie mitsamt einem silbernen Kreuz in seinen Geldbeutel. Dort neben dem Kreuz ist Luzifer gefangen und kann sich nicht mehr zurück verwandeln. Er ist nun gezwungen, sich auf einen weiteren Handel einzulassen. Jack schlägt vor, dass er ihn freiließe, unter der Bedingung, die nächsten zehn Jahre nicht mehr von ihm behelligt zu werden.

Gesagt getan. Zehn Jahre lang hatte der Mann Ruhe von ihm. Nachdem diese verstrichen waren, suchte er ihn abermals in derselben Kneipe auf, fand ihn und wollte ihn wieder mit sich ins Reich der Toten nehmen.
Wieder hatte Jack eine letzte Bitte an den Beelzebub. Diesmal wünschte er sich einen frisch gepflückten Apfel als Henkersmahlzeit. Abermals ging der Teufel darauf ein und verwandelte sich in einen Apfelbaum. Anstatt den Apfel darauf zu pflücken, ritzte Jack ein Kreuz darin ein, sodass sich der Dämon wieder nicht zurück verwandeln konnte. Als Handel war Jacks Bedingung nun, dass er ihn ein für alle Mal in Ruhe lassen musste, um frei zu kommen. Widerwillens ließ sich der Teufel darauf ein.

Nachdem er am Ende seines langen Lebens an einem natürlichen Tod gestorben war, kam er zum Himmelstor. Dort wollte ihn aber niemand aufnehmen, weil er über die Jahre nichts weiter als ein nutzloser Trunkenbold gewesen war. Und auch der Teufel weigerte sich, Jack in die Hölle aufzunehmen. Er gab ihm lediglich ein Stück Kohle mit auf den Weg, das ihm Licht spenden sollte. Der Mann höhlte eine Rübe aus, die er unterwegs fand und legte die Kohle hinein. So konnte der das Gemüse als Laterne benutzen, die ihm den Pfad zeigte, während er für immer verdammt zwischen den Welten hin und her wanderte.

Zu seinem Gedenken und um seiner umherwandelnden Seele Licht zu spenden, begannen die Iren ebenfalls Rüben auszuhöhlen und vor ihre Haustüren zu stellen. Sie schnitzten Muster und Formen in die Schale und legten Kerzen hinein.

Von Irland in die ganze Welt

Im 19. Jahrhundert brachten irische Auswanderer die Brauchtümer von Halloween nach Amerika. Dort waren Rüben nicht sonderlich üblich, darum wurden sie durch Kürbisse ausgetauscht. Die sind bis jetzt eines der bekanntesten Merkmale des geschichtsträchtigen Feiertages. Und wie so viele andere Dinge war für ihn Amerika das Sprungbrett in die gesamte weitere Welt. So feiert man an zahlreichen Orten über den Globus verteilt am 31. Oktober Halloween.

Süßes oder Saures

„Trick or Treat“ und “Süßes oder Saures“ wird gerufen, wenn Kinder genauso wie auch Erwachsene um die Häuser ziehen und an den Türen klingeln. Dieser Spruch bezieht sich auf das alte Samhain Ritual, bei dem man ebenso durch die Nachbarschaft zog und um Opfergaben bat. Es bedeutet, entweder die Bewohner des Hauses spenden guten willens einige Süßigkeiten an die Bittsteller oder aber Böses wird ihnen widerfahren. In früheren Zeiten waren die Geister das Böse, die kamen, um die Bewohner heimzusuchen. Mittlerweile sind es Streiche, die die Verkleideten als Rache spielen, wie beispielsweise Eier auf das Haus zu werfen.

Samhain Bräuche heute

Neben dem neuartigeren Oiche Shamhna in Irland gibt es auch in der jetzigen Zeit noch immer Personen, die Samhain feiern. Der Ritus gewann mit der Entstehung der Wicca-Kultur während der 50er-Jahre wieder an höherer Bekanntheit. Angejahrte Gebräuchlichkeiten wie das Entzünden eines Lagerfeuers wurden wieder ins Leben gerufen. Und auch Altare für die Ahnen werden abermals errichtet, mit Essen, Getränken, Fotos, Kerzen und anderen Gaben.

Ähnliche Feiertage rund um die Welt

Auch in anderen Teilen der Welt wurden bereits seit vielen Jahren, unabhängig von den Kelten ähnliche Feste wie das Samhain gefeiert, um die Toten zu ehren. Darunter waren auch die alten Römer und Griechen. Ein besonders Berühmtes dieser Feste wird jedoch in Mexiko gefeiert: der Día de los Muertos. Viele denken, dass es aus Halloween entstanden wäre, doch hat es sich unabhängig davon entwickelt und ist mit ganz anderen Traditionen verbunden.

Dia de los Muertos

Día de los Muertos ist Spanisch und heißt übersetzt Tag der Toten. Er wurde ursprünglich in Mexiko am 2. November gefeiert. Mittlerweile zelebriert ihn aber die gesamte lateinamerikanische Bevölkerung.
Er ist der Tag, an dem sowohl der Tod als auch das Leben gefeiert werden. 2008 wurde das Fest sogar von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerben aufgenommen. Dabei gibt es eine eigene Immaterielle, die nicht aus Bauten und Schätzen, sondern aus Brauchtümern wie diesem besteht.

Was ihn ganz besonders vom alten Samhain unterscheidet, ist die Freude, die durch die Mengen getragen wird. Beim Día de los Muertos geht es nicht darum, die Geister der Toten zu verjagen. Viel mehr aber heißt man sie an diesem Tag in Lateinamerika willkommen. Hier wird der Tod als Teil des natürlichen Kreislaufs des menschlichen Lebens gesehen. Die Toten sind weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Bevölkerung und man glaubt, dass sie zu dieser Zeit im Jahr für eine kurze Weile unter die Lebenden zurückkehren. Dafür werden die Straßen und die Menschen in fröhlichen, farbenprächtigen Schmuck und Verkleidungen gehüllt, um die Ahnen zu begrüßen. Auf die Gesichter malen sie sich bunte Schädel auf, um den Toten zu zeigen, dass sie alle zusammengehören.

Ebenfalls ein wichtiger Bestandteil, in dem sich die beiden Feste ähneln, sind die Opfergaben für die Geister. Dafür wird von jeder Familie ein Altar zu Hause oder am Friedhof aufgebaut. Auf diesen werden folglich Fotos, Spielzeuge für verstorbene Kinder, Kerzen sowie Essen und Getränke als Stärkung nach der langen Reise zurück ins Reich der Lebenden gelegt.

Halloween Dekoration

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