Japandi: Die perfekte Fusion aus japanischer Zen und skandinavischer Gemütlichkeit!

Der Begriff Japandi Style ist dir schon häufiger zu Ohren gekommen? Seit geraumer Zeit ist auch bei uns in Deutschland der Wohntrend auf dem Vormarsch. Bei der Wohnkultur trifft fernöstliche Schlichtheit auf skandinavische Behaglichkeit. Kann das gut gehen? Und ob, bekanntlich ziehen sich Gegensätze an. Auf den ersten Blick mag die Mischung widersprüchlich erscheinen. Auf den Zweiten eröffnet dir der Japandi Style eine neue und inspirierende Welt des Wohnens. Wie du ein Stück Japandi in deine eigenen vier Wände bringen kannst, erfährst du in diesem Beitrag.

Was bedeutet das Wohnkonzept Japandi?

Wie bereits angesprochen, vermischen sich bei dieser Lebensart japanische und skandinavische Einflüsse. Um zu verstehen, warum diese Fusion eigentlich zustande gekommen ist, müssen wir einen Blick in die Vergangenheit wagen. Vor mehr als 150 Jahren unterhielten Japan und Dänemark einflussreiche Beziehungen. Dänische Architekten, Künstler und Designer entdeckten bei ihrer Suche nach neuen Inspirationen während dieser Zeit Japan als Reiseziel.

Die Dänen gehörten zu den ersten westlichen Besuchern, die das Land öfter aufsuchten, um sich mit deren Lebenskultur intensiv auseinanderzusetzen. Diese Zusammenkünfte haben Spuren hinterlassen. Beobachter glauben, dass sich bei heutigen Designerentwürfen wie Möbel und Wohnaccessoires frühere japanische Einflüsse widerspiegeln.

Vielleicht basiert diese außergewöhnliche Verbindung auch auf die tiefe Wertschätzung für die einfache Lebensweisheit. Die japanische Philosophie des Wabi Sabi sowohl als auch das dänische Hygge lassen zumindest darauf schließen. Überdies zollen beide Nationen Handwerkern und deren Kunst größtem Respekt.

Die Natur gilt ebenso als gemeinsamer Nenner. Im Japanischen als auch im skandinavischen Design wird Holz mit all seinen Facetten verehrt. Wobei die skandinavischen Hölzer durch eine hellere Optik auffallen und die exotischen durch dunklere Nuancen. Oberstes Gebot bei der Auswahl der Naturmaterialien ist es, dass strenge Ästhetik und Sachlichkeit zu einer perfekten Symbiose verschmelzen.

Der Einrichtungsstil ist ein Ausdruck von Achtsamkeit

Japandi ist ein Wohntrend, der sich auf das Wesentliche fokussiert. Hinter dem Kerngedanken steckt die Ideologie, keinen unnötigen Besitz anzuhäufen. Trotzdem zielt er darauf ab, ein Ambiente voller Gemütlichkeit und Geborgenheit zu schaffen. Neben dem Einsatz von Holz sind Naturmaterialien wie Bambus, Rattan oder Leinen typisch.

Eine Japandi Inneneinrichtung beruht auf eine schlichte und minimalistische Gestaltungsweise. Im Resultat soll die Japandi-Wohneinheit ein energetisch ausgewogenes Ganzes bilden. Der bewusste Verzicht auf materiellen Überfluss sowie eine klare Formsprache gelten als Säule des Wohnstils. Perfekt gelungen ist Japandi, wenn das raue, kühle Klima des Nordens durch Entschleunigung und innere Wärme des fernöstlichen ein harmonisches Gefüge widerspiegeln.

Deckenhohe Regale und wuchtige Schrankwände haben in diesem Grundriss nichts zu suchen. Vielmehr lebt er von niedrigen Möbelstücken, die den Wandflächen bewusst Freiraum geben. De facto Mobiliar, dass sich durch ein wohldurchdachtes Layout sowie einem handwerklich hochwertigem Design auszeichnet. Unverständliche Schriftzeichen an der Wand und einfach mal einen Buddha aufstellen, reicht nicht aus, um dich ins Land der aufgehenden Sonne zu katapultieren.

Um den Japandi Style zu verstehen, musst du tiefer in die Materie eintauchen. Damit die Lebensenergie ungehindert fließen kann, solltest du nur bestimmte Farben, Formen und Materialien auswählen. Letztlich läuft es darauf hinaus, dass du die perfekte Balance zwischen Yin und Yang findest. Erst, wenn die Einrichtung ausgeglichen wirkt, wird das Wohlbefinden von Bewohner*innen gesteigert. Voll-gestellte Räume und opulentes Inventar sind in der Japandi-Wohnwelt fehl am Platz.

Keinesfalls solltest du die Räumlichkeiten überladen. Die Japandi-Wohnkultur begrüßt leere Ecken, um ein ruhiges Ambiente zu erzeugen. Der Style mag es, wenn es aufgeräumt ist. Für Ordnungsfanatiker ist die Stilrichtung absolut empfehlenswert. Und für alle diejenigen, die diesen Ansatz ebenso verfolgen, könnte Japandi als Ansporn dienen. Verzichte unbedingt auf großes und sperriges Mobiliar, lass stattdessen Sideboards, bodennahen Beistelltischen, niedrigen Polstermöbeln sowie Bodenkissen den Vortritt. Filigrane Einrichtungsgegenstände mit dünnen Beinen stellen die bessere Alternative dar.

Japanisch-skandinavische Wohnästhetik weiß zu überzeugen

Der Osten und der Norden gehen beim japanisch-skandinavischen Lifestyle in vielen Punkten Hand in Hand. Bereits mit wenigen Dekoelementen erzeugst du eine Wohlfühlatmosphäre der besonderen Art. Zwar sind beim skandinavischen Stil sowie Japandi Style nur wenige Dekorationen erlaubt, aber deswegen musst du keineswegs auf den einen oder anderen Hingucker verzichten. Wichtig ist nur, dass von dem Deko-Objekt eine klare Botschaft ausgeht. Grundsätzlich sollte dein Fokus auf einfache Details liegen. Binde Stilmittel in dein Raumkonzept ein, die sich durch klare Linien, schlichte Formen und einem puristischen Design von der Masse abheben.

Die minimalistische Wohnbewegung aus Skandinavien und Japan baut unter anderem auf dem Wohntrend Wabi Sabi auf. Es gilt auf Konsum zu verzichten und die Räume nur mit Dingen einzurichten, die wirklich gebraucht werden. Keine Angst, das Wohlbefinden bleibt aufgrund dessen nicht auf der Strecke. Um eine herzliche und harmonische Atmosphäre zu kreieren, vertraue auf Möbelstücke mit warmen Farben. Verpassen deinen Wänden einen Anstrich mit dezenten und neutralen Tönen. Knallige Farbschemas solltest du bei diesem Einrichtungsstil weglassen. Am besten verwendest du Nuancen wie Beige, Sand, Hellgrau, oder helle Pastelltöne. Zu viele Farben dürfen nicht miteinander kombiniert werden, da sonst das Gesamtbild einen unruhigen Eindruck macht.

Auf dem Sofa kannst du flauschige Kissen platzieren und ein Langflorteppich unter dem Couchtisch ist genauso gern gesehen. Ein kleines Bonsaibäumchen auf einem Beistelltisch verleiht dem Wohnambiente einen gewissen Feinschliff. Du hütest das Teeservice aus Keramik in Dunkelgrau oder Schwarz von deinen Großeltern wie einen kostbaren Schatz? Dann wäre es endlich an der Zeit, dem Schmuckstück einen Ehrenplatz auf einer Anrichte zu geben.

Wenn du dir ein Interieur ohne großes Imponiergehabe in einem gemütlichen Kokon mit betont zeitgemäßer Linienführung wünscht, legen wir dir den Japandi Style dringend ans Herz. Rufen wir die wichtigsten Grundregeln für ein japanisch-skandinavisches Zuhause noch einmal ins Gedächtnis.
Von Überflüssigem verabschieden
Bevor du dich ganz im Sinne der japanisch-skandinavischen Wohnkultur einrichtest, musst du zunächst aussortieren. Schaue dir die Deko-Objekte noch mal genau an, ob du sie vielleicht in die neue Einrichtung einfügen könntest. Achte darauf, dass nur funktionale Stücke und Dekoelemente mit schlichten Formen und klaren Linien infrage kommen. Schnickschnack mit zig Verzierungen und bunter Farbenvielfalt darfst du gern auf dem Dachboden verstauen.

Gehe bei der Farbauswahl bedacht vor

Bei der Japandi-Einrichtung ist die richtige Farbe von entscheidender Bedeutung. Weiße Böden und Wände sind zwar eine gute Wahl, aber der neutrale und sachliche Farbton steht nicht zwangsläufig auf dem Pflichtprogramm. Du darfst auch auf farbliche Komponente in Beige, Grau oder Hellblau ausweichen. Selbst dunklere Töne wie Waldgrün und Mitternachtsblau haben ihre Daseinsberechtigung, wenn du diese Kontraste lediglich zur Gestaltung einer Akzentwand einsetzt.

Beim Aufstellen der Möbel sorgsam vorgehen

Möbelstücke, die Eleganz ausstrahlen und durch eine schnörkellose Aufmachung auffallen, sind beim Japandi Style stets willkommen. Achte darauf, dass die Gebrauchsgegenstände mit funktionellen Merkmalen ausgestattet sind. Stühle aus der skandinavischen Welt kombiniert mit einem japanischen Tisch machen den japanisch-skandinavischen Rückzugsort so richtig wohnlich. Niedrige, geradlinige Möbel wie eine Bank oder ein Beistelltisch geben dem natürlichen Wohntrend das perfekte Rahmenprogramm.

Naturmaterialien sorgen für die gewünschte Wohlfühlatmosphäre

An Holz kommst du bei einer Japandi-Einrichtung nicht vorbei. Idealerweise entscheidest du dich für helles Holz, um mehr Licht in den Raum einfließen zu lassen. Mit Möbeln, die aus nachhaltiger und umweltfreundlicher Forstwirtschaft stammen, kannst du unserer leidenden Umwelt helfen. Für zusätzliche Nuancierungen sorgst du mit Einrichtungsgegenständen aus Bambus, Steingut und Rattan. Heimtextilien, die du in das Raumkonzept einbindest, sollten ebenfalls aus natürlichen Materialien wie etwa Leinen, Baumwolle oder Wolle sein.

Einen botanischen Touch kann die Raumkulisse gut vertragen

Es spricht nichts dagegen, ein paar Pflanzen als Deko in den Japandi-Grundriss einzubauen. Wähle dafür ansprechende Tontöpfe, die mit Grünpflanzen wie Monsteras, Spinnenpflanzen oder Perlenketten verziert sind. Eine gute Wahl wären auch getrocknete Varianten wie Pampasgras. Mit einem Bonsai-Baum setzt du dem Ambiente sprichwörtlich die Krone auf. Verliere nicht das Maß beim Aufstellen der grünen Pflanzen, schließlich sollst du nicht im Urwald hausen.

Lass Wände sprechen

Wandfarbe

Damit das Japandi-Ambiente vom ersten Augenblick an sympathisch auf Betrachter*innen wirkt, solltest du die Wandflächen genau unter die Lupe nehmen. Bereits mit Wandfarbe kannst du Wände besonders schön zur Geltung bringen. Es muss nicht immer ein strahlendes Weiß sein. Sogenanntes Off-White wie Beige oder cremefarbene Abtönungen stellen eine wunderbare Alternative dar. Die warmen und erdigen Nuancen schaffen ein Gefühl von Behaglichkeit. Natürlich darfst du auch etwas mehr Farbe wagen. Lindgrün, Flieder oder Taubenblau verleihen den Wandflächen ein harmonisches und unaufdringliches Aussehen. Genauso typisch für den Japandi Look sind Farben wie Aubergine, Blau, Grün und Terrakotta. Knallbunt hingegen ist in dieser Wohnwelt ein absolutes No-Go.
Tapeten

Pomp und Dekadenz entspricht nicht der Intention des Japandi-Stils. Dieser Aspekt trifft auch auf die Tapetenauswahl zu. Vielmehr kommen Tapeten zum Zug, die in sich geschlossen wirken und dennoch genügend Spielraum für Interpretationen lassen. Entschleunigung heißt das Zauberwort, und danach sollte auch der Wandschmuck ausgerichtet sein. Abstrakte florale sowie botanische Elemente, kunstvolle Holzimitationen, aber auch Natur- und Tierszenarien bestimmen den Tapetenstil. Beim Einsatz der Tapeten lautet die Maxime, Wandverkleidung ja, aber stets in einer wohltuenden Unaufdringlichkeit. Wähle Tapetendesigns, die mit dem Geist verschmelzen, anstatt ihn zu fordern. Blattwerke jeder Art und Farne wirken auf Betrachter*innen von Haus aus beruhigend.
In der japanischen Kultur wird der Kirschblüte eine besondere Bedeutung zuteil. Dargestellte Kirschblütenzweige auf der Tapete setzen in deinem Zuhause nicht nur blumige Akzente, sondern beeinflussen das Ambiente eines Raumes nachhaltig. Eingefleischte Designliebhaber vertrauen auf wand-füllende Kompositionen, die magische Anziehungspunkte erschaffen, deren Bildsprache sich im gleichen Atemzug niemand entziehen kann. Mit Tapetenmotiven, die positive Energien freisetzen und eine geheimnisvolle Tiefe vorweisen, lässt sich ein starker, bodenständiger
Rückhalt für Japandi-Wohnbereiche kreieren.

Eine ideale Mischung aus Ästhetik und Harmonie erreichst du mit Fototapeten, die dich in eine idyllische Landschaft entführen. Der höchste Berg Japans, der Mount Fuji, gilt als das bekannteste Wahrzeichen des Landes und als eine Quelle für künstlerische Inspiration. Daher erhält dieses beeindruckende Motiv in der Japandi-Welt oftmals einen Ehrenplatz. Wandinstallationen, die eine Gruppe von Kranichen bei der Rast zeigt, bedürfen keiner weiteren Worte. Vor allem dann nicht, wenn Kraniche mit ausgebreiteten Flügeln über die Spitzen hoher Berge fliegen. Diese Tapetendessins unterstützen uns dabei, dem Stress zu entkommen.

In der Rubrik Tapeten gibt es viele Exponate, die erfüllt vom Bewusstsein für die japanische und skandinavische Tradition und ihre Werte sind.
Wandbilder eröffnen einen ganzen Kosmos an Variationsmöglichkeiten
Mit dem Japandi Style triffst du den Zahn der Zeit. Zwar sagt der Leitgedanke aus, dass du dich beim Gestalten deiner Wohlfühloase auf das Wesentliche konzentrieren sollst, aber gegen ein paar Wandbilder gibt es nichts einzuwenden. Mit Wandbildern, die aus optischer Sicht nicht aus der Reihe tanzen und von denen eine beruhigende Kraft ausgeht, triffst du voll ins Schwarze. Apropos, ins Schwarze treffen! Schwarz-weiße Fotokunst fügt sich in diese Wohnlandschaft exzellent ein und bildet einen gelungenen Kontrast zu schlichtem und hellem Interior.

Wähle elegante Bildnisse, die dazu imstande sind, deine Räumlichkeiten mühelos zu bereichern. Die de facto dazu beitragen, einen Ort zu kreieren, an dem man sich die Zeit nimmt, den gegenwärtigen Moment zu fassen. Verliere bei der Auswahl der Wanddekoration niemals den roten Faden, der dich immer an die harmonische Verschmelzung der besagten zwei Weltanschauungen erinnert. Die japanisch-skandinavischen Strömungen müssen selbst in diesem Bereich allgegenwärtig sein. Dein zukünftiger Wandschmuck bewegt sich also zwischen Minimalismus und Poesie, Einfachheit und Ausdrucksstärke. Im Ergebnis sollte eine ausgewogene, gemütliche und stilvolle Wandgestaltung zum Ausdruck kommen.

Eine fast unlösbare Aufgabe? Keineswegs, denn der Japandi Style gibt dir jederzeit die Gelegenheit, eine harmonische Innenarchitektur zu schaffen. Zugegeben, bei der Entscheidungsfindung solltest du etwas mehr Zeit einplanen. Design-affine Zeitgenossen, die über einen ausgeprägten Sinn für Eleganz verfügen, wird die Auswahl der Wandbilder schneller von der Hand gehen, als denjenigen, die keine genauen Vorstellungen haben. Doch von diesem kleinen Hindernis sollte man sich keineswegs aus der Bahn werfen lassen.

Wall Art begleitet dich auf deinen Weg und bietet ein abwechslungsreiches Equipment an, um den japanisch-skandinavischen Stil mit all seinen Facetten erfolgreich umzusetzen.


Poster besitzen diesen Funken an Genialität, um ins Langzeitgedächtnis vorzudringen. Überdies lassen sich die trendigen Aufhänger ohne großen Aufwand rasch an der Wand anbringen. Poster bieten einen immensen Fund an Motiven. Als kleine Hilfestellung empfehlen wir Motive von Lotusblumen, goldene Kraniche, Kirschblütenzweige, Paradiesvögel, japanische Tempel oder asiatische Gärten. Ob du lieber Poster im Hochformat oder Querformat möchtest, kommt ganz auf deine Gestaltungsabsichten an. Die dekorativen Wandaccessoire begeistern mit einer erstklassigen Farbbrillanz. Ein natürliches und stimmungsvolles Flair schaffst du, wenn du dich für ein gerahmtes Poster entscheidest.


Ein Acrylglasbild lässt das auserwählte Motiv noch intensiver und eindrücklicher wirken. Neben einer hochglänzenden Optik erhält die Bildkunst einen dezenten Tiefen-Effekt. Dank einer vormontierten Wandhalterung kannst du das Acrylglasbild an der gewünschte Stelle sofort aufhängen. Motive wie Sonne und Mond hinter einem Baum, Wasserfälle, asiatische Flusslandschaften oder eine Floßfahrt eignen sich, als sehenswerter Wandschmuck ausgezeichnet.


Mehr Natürlichkeit erhältst du mit Leinwandbildern. Die Bespannung unserer Leinwände erfolgt auf einem 2 cm starken Keilrahmen aus Fichtenholz. Das verwendete Canvas-Gewebe (Polyester/240 g/m²) überzeugt mit einer herausragenden Farbsättigung und einer langen Farbechtheit. Die Oberflächentextur der Leinwandbilder hat eine lebendige Wirkung und lässt kaum Spiegelungen zu. Zudem bieten wir die Bildausschnitte in unterschiedlichen Größen an. Vom kleinen Hingucker bis zum XXL-Format ist alles vertreten. Motive wie Schwertlilien, Vogelschwärme, Steghäuser oder Berge bieten eine Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten.


Dein Zuhause kannst du auch mit Stoffbildern spannender gestalten. Diese ausdrucksstarken Kunstwerke versprühen positive Vibes und setzten im gleichen Atemzug natürliche Akzente. Die Stoffbilder aus feinem Polyester-Gewebe verleihen jeder Wand eine edle Note. Als wahrhaftige Hingucker entpuppen sich Stoffbanner, die eine schwarz-weiße Berglandschaft mit Nebel zeigt oder ein Stillleben mit Azaleen in einem chinesischen Topf. Es sind eben wieder einmal die kleinen Dinge, die Freude machen.


Um das Wohninterieur zu verschönern, hole dir am besten Wandtattoos ins Haus. Einladende Motive im floralen Stil sind stets eine gute Wahl. Wie wäre es mit Vögeln, die bei Sonnenschein zwischen Ästen hindurchfliegen oder Kraniche, die gerade an der untergehenden Sonne vorbeifliegen? Mit der selbstklebenden und elastischen Qualitätsfolie kannst du flexibel agieren. Im Handumdrehen sind die Wandtattoos angebracht. Dank unterschiedlicher Größen ist der Wandsticker jederzeit in der Lage, seine Wirkung eindrucksvoll zu entfalten.

Selbst deinen Fenstern kannst du ein japanisch-skandinavisches Layout verpassen. Sichtschutzfolien im Stil von zarten Kirschblüten oder in filigraner Schwarz-Weiß Kunst zaubern eine schöne Stimmung im ganzen Raum. Diese Impressionen sorgen dafür, dass du deine Gedanken schweifen lassen kannst.

Japandi vermittelt deinem Geist ein wohltuendes Gefühl
Wenn du es schaffst nach einem langen Arbeitstag, beim Betreten deiner Wohnung dich innerlich ruhig und aufgeräumt zu fühlen, dann hast du alles richtig gemacht. Eigentlich geht es beim Japandi-Wohnstil darum, die Schönheit gerade im Nicht-perfekten zu entdecken. Sich dem Fluss des Lebens und der Vergänglichkeit anzunehmen und diese zu akzeptieren. Bist du ein Zeitgenosse, der kleine, einfache Alltagsfreuden bevorzugt? Verstehst du es, mit schlichter Nüchternheit und Minimalismus umzugehen? Siehst du Unvollkommenheit nicht als Mangel, sondern symbolisiert damit Einfachheit und Harmonie? Wunderbar, dann ist es an der Zeit, dich ganz im Sinne des japanisch-skandinavischen Wohnstils einzurichten.

Fassen wir die wichtigsten Fakten zum japanisch-skandinavischen Wohnstil noch einmal zusammen.

Stilregel Nummer eins bedeutet, dass du das Zusammenspiel von hellem, strukturiertem Holz und dunklen Erdnuancen wie Braun und Schwarz beherrschen solltest.

Zweitens: Greife auf Dekoelemente zurück, die sich auf das Wesentliche konzentrieren. Schlichte Formen und Designs gelten als oberstes Gebot der Stunde.

Drittens: Verzichte auf voll-gestellte Räume und übermäßige Deko. Schaffe durch Minimalismus Ruhe und Klarheit. Beschränke dich auf Möbelstücke, die wirklich nur benötigt werden, um eine Wohlfühlatmosphäre zu kreieren.

Viertens: Bringe Leichtigkeit in die Räume. Kicke wuchtige und schwere Möbel ins Abseits. Hole stattdessen filigrane Möbel, Accessoires und Deko-Artikel auf den Platz.

Fünftens: Der Interior-Trend lebt von natürlichen Materialien. Allen voran Holz. Eine Bereicherung für die Wohnkultur ist außerdem Bambus, aber auch Elemente aus Stein und Papier.
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