Maritimer Stil: Bringe die entspannte Atmosphäre des Meeres in dein Zuhause!

Immer mehr Menschen suchen Erholung am Meer. Möchten am liebsten stundenlang im Schatten beim Meeresrauschen faulenzen oder sich eine frische Meeresbrise um die Nase wehen lassen. Faszination löst auch der Anblick auf das Wasser aus. Zumal sich die Schaubilder nie gleichen. Wasser ist ständig in Bewegung. Einmal schlägt es hohe Wellen, ein anderes Mal ruht es in sich selbst. Automatisch entsteht ein Gefühl von Freiheit.

Ein Aufenthalt am Meer sorgt für Entspannung. Je nach Wellengang schaffen es die unendlichen Wassermassen, die alltägliche Hektik abzuschütteln. Senken das Stressniveau auf ein angenehmes Level und leisten darüber hinaus noch einen positiven Beitrag für unsere Gesundheit. Natürlich können nicht alle Menschen am Meer oder an der See leben. Dennoch wünschen wir uns immer häufiger so einen schönen Platz zum Nachdenken und Wegträumen. Der Maritimer Wohnstil bietet eine wunderbare Möglichkeit, um in diese herrliche Welt abzutauchen. Wie auch du dieses atemberaubende Lebensgefühl zu Hause umzusetzen kannst, schauen wir uns in diesem Artikel gemeinsam an.

Was bedeutet der Begriff Maritim?

Das Wort bezieht sich auf das Seeklima. Es betrifft das Meer und die Seefahrt. Wer von maritim spricht, ist quasi am Meer befindlich oder zum Meer gehörig.

So gelingt der Wohnstil

Um den Küsten-Look nach Hause holen zu können, solltest du gewisse Eckpunkte beachten. Arbeite in erster Linie mit natürlichen Materialien. Ob Bett, Schrank, Stühle oder Tisch, Möbelstücke aus Holz gelten als wichtiger Bestandteil dieses legendären Einrichtungsstils. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Holz klar lackiert oder weiß gebeizt ist. Das Naturprodukt steht für die lange Tradition der Seefahrt und ist in der maritimen Welt unabdingbar. Dabei müssen die Einrichtungsgegenstände kein makelloses Erscheinungsbild aufweisen. Kleinere Kerben oder farblich verblasste Stellen geben den Schmuckstücken ein einzigartiges Aussehen und machen diese zu einem echten Hingucker. Es macht auch nichts, wenn der Lack Risse hat oder etwas abgeblättert ist. Gerade diese Fasson bringt dich dem rauen Küstenklima ein gehöriges Stück näher.

Selbst Rattan-Möbel eignen sich exzellent, um dem gewünschten Strandhausfeeling eine Plattform zu geben. Die Trendsetter verleihen der Innenarchitektur eine lässige Leichtigkeit. Mit Loungemöbeln lässt sich das traute Heim in Sekundenschnelle in eine gemütliche Wohlfühloase verwandeln. Accessoires und Deko-Elemente aus Leinen, Baumwolle, Glas oder Messing spiegeln die beliebte Lebensweise ebenfalls wider.

Blau und Weiß gelten als die typischen Farben

Ein weiterer Punkt sind Farben. Blau geht mit Volldampf voraus, dicht gefolgt von Weiß und Rot. Der Farbgebrauch ist nicht aus einer Laune heraus entstanden, vielmehr geht die Auswahl der Töne auf die Tradition der Seefahrt zurück. Bereits im 17. und 18. Jahrhundert kleideten sich die Matrosen in einheitliche Uniformen. Die Matrosen der British Royal Navy trugen Kleidungsstücke in königlichem Marineblau mit weißen Applikationen.

Auch Rottöne nahmen eine wichtige Schlüsselposition ein. Seezeichen wie Tonnen, Feuerschiffe oder Leuchttürme erhielten einen Anstrich mit der Signalfarbe, um bei schlechten Sichtverhältnissen vor verschiedenen Gefahren zu warnen. Bis heute hat das farbliche Trio nichts an seiner Bedeutung verloren und gilt in der maritimen Wohnwelt nach wie vor als Vorreiter. Doch auch Nuancen wie Gold, Gelb oder Grün erinnern an die glanzvolle Zeit der Segelschiffe.

Blau fungiert als Taktgeber. Ob Azurblau, Meerblau, Himmelblau, die Farbe steht für Ferne, Weite und Unendlichkeit. Den Farbton beim Gestalten der Räumlichkeiten zu übergehen, wäre ein absolutes No-Go. Schließlich erinnert Blau an den Himmel und das Meer. Zudem steht die Farbgebung für die Sehnsucht nach unbekannten Zielen und aufregenden Abenteuern.

In Kombination mit Weiß steuerst du direkt auf das erfrischende Küsten-Flair zu. Die unbunte Farbe löst Bilder im Kopf aus, die unweigerlich an entspannte Urlaubstage am Strand erinnern. Vor deinem geistigen Auge tauchen Momentaufnahmen auf wie weiße Segelboote auf dem Wasser oder Möwen am blauen Himmel. Nicht zu vergessen die Schaumkronen auf den Wellen. Wie du siehst, ergänzt sich das lebendige Farbklima gut. Um dem Ganzen noch einen Touch Wärme zu verpassen, füge Naturtöne und helles Grau hinzu. Diese Kontraste bringen den angesagten Wohnstil perfekt zum Ausdruck. Scheue dich nicht, auch Rot in das Raumkonzept mit ein zu beziehen. Wenn zarte Pastellfarben oder Goldtöne bei dir anheuern möchten, greife einfach zu. Sie geben dem Look eine zusätzlich verspielte Note.
Accessoires prägen den persönlichen Nautik-Look
Grundsätzlich kann alles kombiniert werden, was einen Bezug zum Meer hat. Die wohl entschiedensten Stilmittel sind Netze, Taue, Muscheln und Leuchttürme. Naturbelassenes Treibholz gilt als stilprägend und macht den Einrichtungstrend noch authentischer. Lampen aus luftigem Korbgeflecht passen genauso gut ins Bild. Lichtquellen aus Metall, die den typischen Schiffslampen nachempfunden sind, setzten dem Wohnstil sprichwörtlich die Krone auf.

Dekoartikel wie blau-weiße Kerzen, Windlichter oder Teelichter bringen ebenfalls das gewünschte Flair ins heimische Refugium. Nautische Elemente wie Windrosen, Rettungsringe, Schiffsglocken, Anker, Leuchtturmlampen oder Ruder sollten ebenso einen festen Platz in den Räumlichkeiten finden. Bettwäsche, Decken oder Kissen, die Motive von tierischen Meeresbewohnern preisgeben, gehören zum Wohnstil unweigerlich dazu.

Achte nur darauf, dass du die Wohnräume nicht überfrachtest, sonst wirkt das Erscheinungsbild möglicherweise zu kitschig. Das Ambiente sollte stets einladend, hell und freundlich wirken. Wenn Licht und Luft ungehindert ins Zimmer strömen können, dann hast du beim Aufstellen von Deko-Objekten alles richtig gemacht. Als Vorhänge für die Fenster empfehlen sich Gardinen in strahlendem Weiß. Optional darf das Dekor der Vorhänge feine Webstreifen in Blau aufzeigen. Ein luftig leichter Leinenstoff in Blau setzt auf jeden Fall einen frischen Akzent am Fenster.
Wie richtet man sich am besten ein?
Interessante Stylingideen findest du im Internet zuhauf. Auch Lifestylemagazine bieten eine wunderbare Möglichkeit, um Denkanstöße aufzuschnappen. Wir haben einmal für einige Räume ein paar Anregungen zusammengetragen.

Esszimmer

Bevor es ins Detail geht, stell ein paar Vorüberlegungen an. Wie groß ist dein Esszimmer? Möchtest du den Raum renovieren? Falls ja, welche Art von Bodenbelag kommt für dich infrage? Steht dein Grundgerüst, dann kannst du direkt mit der Wandgestaltung weitermachen.

Von weißer Raufaser hast du genug? Dann probiere es mal mit einer schönen Fototapete. Wie wäre es mit einem Designwall, der ein türkisfarbenes Meer widerspiegelt? Oder du versuchst es mit einem tropischen Sandstrand? Die Auswahl an Fototapeten ist gigantisch und lässt keine Wünsche offen.

Du hattest nicht vor, die gesamte Raumkulisse auf den Kopf zu stellen? Kein Problem, statt zu tapezieren, fixierst du eben ansprechende Bilder an die Wand. Leinwandbilder bieten dir eine wunderbare Möglichkeit, dich kreativ voll zu entfalten. Motive mit einem Leuchtturm in Dünen, Spuren im Sand, einem romantischen Sonnenuntergang am Meer oder Sternenhimmel über dem Meer peppen das Esszimmer im Nu effektvoll auf.

Mit Postern bist du immer flexibel. Die Klassiker lassen sich zügig und unkompliziert an die Wand anbringen. Hochwertiges FSC zertifiziertes Poster-Spezialpapier brilliert mit einer exzellenten Farbwiedergabe und macht die Poster somit zu einem echten Blickfang. Darüber hinaus stehen dir verschiedene Schaubilder zur Verfügung, um dein Esszimmer in ein schmuckes Strandhaus zu verwandeln.

Wandtattoos, die eine fliegende Möwe, einen Strandkorb, Muscheln oder Seesterne darstellen, bedürfen keiner weiteren Erklärung. In unmittelbarer Nähe des Esstischs empfiehlt sich die Platzierung des Eyecatchers. Die tägliche Aussicht auf die Ostsee beispielsweise ermöglicht dir ein quadratisches 3D Wandtattoo, das ein geöffnetes Fenster zeigt. Durch die täuschend echte 3D-Optik gewinnen Betrachter*innen den Eindruck, selbst hindurchzuschauen.

Grundsätzlich helfen dir Wanddekorationen, deinem Esszimmer ein attraktives Aussehen zu verpassen.

Zum Esszimmer gehört unbedingt ein mittig platzierter Esstisch und bequeme Sitzgelegenheiten in Form von Stühlen oder Bänken. Befindet sich unter dem Tisch ein flauschiger Teppich, hast du gleich eine gemütliche Insel geschaffen. Offene Regale für Geschirr oder Anrichten runden das Wohnambiente gelungen ab. Hell lackierte oder weiße Möbel eignen sich am besten, um den legendären Küsten-Stil zu kreieren.

Wohnzimmer

Du möchtest, dass dein Wohnzimmer dem Meer ganz nah ist? Mit Ozean-blauen Polstermöbeln, Wolken-weißen Regalen und Accessoires in Leuchtturm-Rot kommst du deinem Ziel ein gehöriges Stückchen näher. Gegen Gestaltungselemente im kräftigen Sonnengelb oder in einem blassen Strohgelb gibt es ebenso wenig einzuwenden.

Du kannst gern auf Streifzug gehen. Als gemütlicher Hafen, in den du abends einkehren kannst, bieten sich großzügig gebaute Polstermöbel mit rot-weißen oder blau-weißen Streifen an. Weiche Kissen und Decken im maritimen Design sehen nicht nur schick aus, sondern laden auch zum Verweilen ein.

Auf einer Anrichte oder einem Regal machen sich gerahmte Fotografien vom letzten Strandurlaub ausgezeichnet. Mit einer Landkarte oder einem Globus unterstreichst du deine Liebe zum Meer deutlich. Im gleichen Atemzug bringen dir diese Dekorationen die große weite Welt in dein Wohnzimmer. Besitzt du vielleicht sogar selbst gesammelte Fundstücke? Höchste Zeit, diese Prachtexemplare aus den verstaubten Kartons hervorzuholen. Muscheln oder eine gestrandete Flaschenpost, platziert in einem offenen Regal, mutieren automatisch zum Hingucker. Mit aufgefädelten Treibholzstücken bastelst du dir im Handumdrehen eine beeindruckende Deko-Kette, die deinem Wohnzimmer eine persönliche Note verleiht.

Lange Gräser in eine Vase gesteckt, erinnern an die Wiesen vor den Deichen. Palmen und Farne entführen dich glatt ins Südseeparadies. Damit du deine Nase besser in die Sonne recken kannst, verhülle deine Fenster nicht mit schweren Vorhängen. Greife stattdessen auf leichte und transparente Stoffe zurück.

Auch Wandbilder sollten im heimischen Wohnzimmer nicht durch Abwesenheit glänzen. Ob als Leinwandbild, Poster oder Acrylglasbild, bei der Verzierung der Wände kannst du definitiv aus dem Vollen schöpfen. Eine Wohltat fürs Auge wäre beispielsweise ein Alu-Dibond-Bild in 3D Optik, dass zwei Delfine im Wasser zeigt. Umrandet von einem nostalgischen Bullauge-Design, dass dir einen Ausblick in die Unterwasserwelt gewährt. Bilder mit einem einsamen Boot oder einem Herz aus Steinen am Strand eignen sich hervorragend als Eyecatcher im Wohnzimmer.

Schlafzimmer

Wenn dir dein Tag wieder einmal wie eine Atlantiküberquerung vorkam, zieh dich in dein Schlafzimmer zurück, um dort wieder Kraft und Energie zu tanken. Sorge dafür, dass gerade dieser Rückzugsort vor Gemütlichkeit nur so strotzt. Umso erfrischender und energiegeladener kannst du in den neuen Tag starten. Idealerweise verwendest du beim Gestalten deines Schlafzimmers die Farbe Blau. Besonders Hellblau gibt dir die Möglichkeit, beim Zusammenstellen der Inneneinrichtung dich immer wieder neu zu erfinden. Die Nuance gilt als leicht, luftig und flüchtig. Sie befreit deinen Geist von unnötigem Ballast und vermittelt dir ein Gefühl von Sicherheit. Hilft dir quasi dabei, eine Wohlfühloase zu schaffen, die sich durch Ruhe und Sanftmut auszeichnet.

Doch alle Komponente nur auf einem Farbton zu reduzieren, wäre wohl zu viel des Guten. Weiß gilt als perfekter Gegenspieler und lockert das Erscheinungsbild stilvoll auf. Vielleicht hüllst du nur zwei Wände in Blau oder du fokussierst dich ganz bewusst auf eine Akzentwand. Dabei spielt es keine Rolle, ob du die Wandflächen mit Farbe anstreichst oder doch lieber eine Tapete in Betracht ziehst.

Für richtig Aufsehen sorgen maritime Fototapeten. Motive wie Muscheln, Fischerhäuser, Wellen, Treibholz oder Schiffe, verbreiten Wohlfühlatmosphäre, die dich gedanklich direkt an den Ort des Geschehens entführen. Die es sogar so weit treiben, dass du das Meer förmlich riechen, schmecken und fühlen kannst. Tapetenmuster, die kreisende Wasservögel oder tropische Küsten als Schaubild offenbaren, unterstreichen zusätzlich den Ruhefaktor.

Nautisches Zubehör bringen Weltenbummler genauso in Fahrt. Ein Seestern oder Anker auf einem Holzsockel hat bestimmt Platz auf einer Kommode oder auf einem Fensterbrett. Leuchttürme, in Miniaturform oder als größere Modelle, verbreiten auf Anhieb eine schöne Meeresstimmung in deinem Schlafgemach. In einigen Ausführungen befindet sich im Inneren der Leuchttürme sogar ein Teelichthalter. Dekorationsmöwen, Seemänner oder Fische hinterlassen ebenfalls einen schönen Eindruck im Schlafzimmer. Achte nur darauf, dass du nicht zu viele Deko-Objekte aufstellst, sonst wirkt die Raumkulisse zu schnell überladen.

Um deiner Schlafkoje den letzten Feinschliff zu verpassen, baue unbedingt Kuschelfaktoren wie Kissen und Decken ein. Die flauschigen Textilien werden dein Schlafzimmer in Sekundenschnelle in ein echtes Wohlfühlparadies verwandeln. Auch hier empfiehlt es sich, auf blau-weiße Exemplare zurückzugreifen. Es spricht außerdem nichts dagegen, auf Kissen oder andere Bettwaren in Grau, Gelb, Grün oder Gold auszuweichen.

Um dem zur Legende gewordenen Wohnstil, sprichwörtlich die Krone aufzusetzen, beziehe nautische Instrumente in den Wohnungsgrundriss mit ein. Vielleicht ist es dir möglich, einen Maschinentelegraf zu ergattern. Ein dekoratives Teleskop hebt das Wohlgefühl auf eine noch höhere Stufe. Mit einer Sanduhr oder Schiffsglocke, lässt du keinerlei Zweifel aufkommen, dass die Verbundenheit zum Meer tief in deinem Herzen verankert ist.

Tischlein deck dich
Wenn du dich entschlossen hast, deine eigenen vier Wände ganz im Sinne des maritimen Wohnstils einzurichten, dann musst du auch bei der Tischdekoration und beim Geschirr einen neuen Kurs einschlagen.

Ganz gleich, ob aus Porzellan, Melamin oder Steingut, mit Geschirr in Meeresblau und Wolkenweiß setzt du ein klares Zeichen. Der Clou wäre Emailgeschirr in Weiß und Blau. Das Geschirr besticht durch Leichtigkeit und strapazierfähigen Eigenschaften. Selbst bei stürmischem Wellengang würde die Tischware nicht kaputtgehen. Sogar handgefertigte Geschirrkollektionen in Grau und Braun versprühen den Charme von rauer Küste, frischer Meeresluft und eiskaltem Nass. Blaue Anker-Dekore auf weißem Hintergrund lassen keine Zweifel aufkommen, dass der hanseatische Lebensstil bevorzugt wird.

Um die Tischdeko im Meeres-typischen Design zu komplettieren, dürfen Teelichtgläser mit aufgedruckten Seepferdchen, Fischen oder Seesternen nicht fehlen. Auch Windlichter mit Schuppenmuster bieten sich perfekt als Dekoration an. Eine Blumenvase in Muschel-Optik gibt dem gedeckten Tisch ein schönes Aussehen. Streudeko in Form von Fischen oder Ankern drücken der Festtafel einen eindrucksvollen Stempel auf. Mit Servietten, die einen Leuchtturm, der stolz in der Bucht steht oder aufsteigende Ballons über der Küste zeigen, wirkt der geschmückte Tisch noch netter.

Mit blau-weiß gestreiften Tischdecken holst du dir ebenso das Meeres-Feeling ins Haus. Grundsätzlich solltest du darauf achten, dass bei den ausgewählten Accessoires Meeres-Assoziationen in jeglicher Art und Weise mitschwingen.

Hab keine Scheu und stelle bepflanzte Treibholzäste mitten auf den Tisch. Sie geben der Tafel das gewisse Etwas. Du darfst beim Eindecken des Tischs gern kreativ vorgehen. Wege einschlagen, die du vielleicht so noch nie in Betracht gezogen hast. Tischarrangements in Form von getrockneten Gräsern passen genauso gut ins Bild. Deko-Objekte mit verzierten dünnen Stricken wie Sisal oder Bast bringen wir automatisch mit einem Schiffstau in Verbindung. Zudem bieten sich die Schmuckstücke als wirkungsvoller Blickfang auf einer festlichen Tafel unbedingt an.

Für eine gemütliche Stimmung in geselliger Runde am Tisch sorgen schwimmende Kerzen in einem Gefäß. Diese Dekoration kannst du sogar selbst entwerfen. Nimm ein leeres transparentes Marmeladen- oder Konservenglas, kleide es innen mit einem Blatt aus und befülle es mit Wasser. Am Schluss bestücke es mit einem Teelicht. Und schon hast du einen atmosphärischen Schein kreiert, der vor allem in der Dunkelheit Augen zum Strahlen bringt.

Dekoideen und Anregungen für eine Meeres-berauschende Tafel findest du zuhauf im Internet vor. Oder du wirfst einen Blick in einen Ratgeber, um weitere Inspirationen für diesen faszinierenden Wohnstil zu sammeln.
Ein Wohntrend mit vielen Gesichtern
Wer es auf Interior-Charme der Küste abgesehen hat, wird erstaunt sein, wie wandelbar der Wohntrend ist. Strömungen aus dem Landhausstil, Scandi Style, Boho oder Vintage Look sind durchaus denkbar. Abgeplatzte Stellen an den Möbelstücken oder kleinere Schönheitsfehler sind in dieser Einrichtungswelt regelrecht willkommen.

Auch bei den Dekoelementen kannst du dich richtig austoben. Objekte, die mit Strand und Meer im Einklang stehen, sind jederzeit erwünscht. Dazu zählen: Treibholz, Kiesel, Seile, Taue, Muscheln, Korallen, Seesterne, Fische, Boote, Segel, Laternen, Windlichter, Anker, Bullaugen, Netze und Körbe.

Besonderen Reiz versprühen Korbstühle oder Klappstühle aus Leinen. Immer mehr Menschen stellen sich in die eignen vier Wänden sogar einen Strandkorb auf. Das Kultmöbel sieht nicht nur schick aus, je nach Bauart, stellt es sogar zusätzlichen Stauraum zur Verfügung. Als idealer Standort bietet sich das Esszimmer oder der Wintergarten an. Selbst im Wohnzimmer wird ein Strandkorb eingesetzt, um einen geschmackvollen Loungebereich zu schaffen.

Raue und geknüpfte Teppiche geben dem Einrichtungsstil ein zusätzlich elegante Note. Auf klobiges Mobiliar sollte jedoch verzichtet werden, weil sonst die viel gepriesene Leichtigkeit auf der Strecke bleibt.

Du spürst deutlich, dass du mit der Nordsee Atmosphäre längst auf einer Wellenlänge bist? Hervorragende Voraussetzungen, um dein Wohnprojekt in die Wege zu leiten. Doch bevor es losgeht, möchten wir dir noch einen letzten Tipp zur Gestaltung deines Outdoor-Bereichs mitgeben.

Damit du auf dem Balkon oder der Terrasse nicht in der prallen Sonne liegst, spann einen großen Sonnenschirm auf. Ein schattiges Plätzchen bietet dir auch ein Sonnensegel. Hast du genügend Platz, dann könntest du einen Strandkorb aufstellen. Damit du bei direkter Sonneneinstrahlung barfuß über die Fliesen laufen kannst, leg einen weitläufigen Outdoorteppich aus. Diese Vorkehrung vermeidet ein schmerzhaftes Empfinden unter den Fußsohlen. Eine Hängematte oder ein Hängesessel weisen ein erhöhtes Entspannungspotenzial auf.

Wie du siehst, ist es gar nicht so schwer, selbst im Landesinneren ein wenig Meer-Feeling ins traute Heim zu manövrieren.
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