Disney

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The Walt Disney Company gibt es bereits seit 1923. Die Gründungsväter des US-amerikanischen Medienunternehmens waren Walt und Roy Disney. Ihr Ziel war es, Zeichentrickfilme und Unterhaltungsfilme für Kinder und Jugendliche zu produzieren. In einem kleinen Büro und mit einfachem technischen Equipment entwarfen die Filmemacher zunächst den Kurzfilm Alice in Cartoonland und einige Werbetrickfilme. Ende der 1920er Jahre erblickte die Micky Maus Figur das Licht der Welt. Mit dem ersten Comic-Helden wurde Disney weltberühmt.

Viele verzückende Streifen feierten in Hollywood Premiere

Donald Duck, die Ente im Matrosen-Rock sorgte dafür, dass die Verkaufszahlen der Kinokassen neue Rekordsummen erreichten. Mit dem abendfüllenden Zeichentrickfilm fürs Kino "Schneewittchen und die sieben Zwerge" sprach Disney sowohl Kinder als auch Erwachsene gleichermaßen an. Der anrührende Märchenfilm erhielt im Jahr 1937 für die mehr als gelungene Produktion sogar einen OSCAR. Weitere erfolgreiche Zeichentrickfilme wie "Pinocchio", "Fantasia" und "Bambi" folgten. 1955 tätigte das Medienunternehmen eine Großinvestition. Der erste Vergnügungspark mit verschiedenen Fantasiewelten zu den einzelnen Disney-Figuren wurde eröffnet. Bereits nach wenigen Monaten konnte die Geschäftsleitung hohe Besucherzahlen verzeichnen.

Mittlerweile begleiten uns Disney-Filme schon über viele Jahre hinweg. Die Geschichten, die erzählt werden, kommen dem Publikum nicht ganz unbekannt vor. Ob 'Die Schöne und das Biest', 'Robin Hood' oder 'Das Dschungelbuch', all diese Produktionen wecken schöne Kindheitserinnerungen. Die dargestellten Figuren wirken mitunter romantisch, zauberhaft, bisweilen ein wenig schnulzig. Lebensechte Animationen und authentische Disney-Charaktere haben dazu beigetragen, dass nicht nur Kinder, sondern auch die meisten Erwachsenen von den Filmen fasziniert sind. Das ambitionierteste Unterhaltungsimperien hat mit seinen Meisterwerken stets den Nerv der Zeit getroffen.

Disney ist in etlichen Kinderzimmern allgegenwärtig

Mädchen wie Jungen haben ihren ganz eigenen Lieblings-Helden oder ihre eigene Lieblings-Heldin. In der Disney-Welt sind im Laufe der vielen Jahre eine ganze Reihe von Disney-Figuren zusammengekommen. Neben Prinzessinnen und Prinzen haben auch eine Menge sprechender Tiere, die Leinwand erobert. Zum Disney-Universum zählt unter anderem Balu aus dem Dschungelbuch oder das niedliche Bambi, das sich nach dem Tod seiner Mutter allein durchs Leben schlagen muss.

Selbst Peter Pan aus dem Nimmerland taucht im Kinderzimmer auf. Der Junge in seiner grünen Kleidung verkörpert auf eine eindrucksvolle Art und Weise die Unschuld und Sorglosigkeit der Kindheit. Das kommt bei den Kindern sehr gut an. Doch auch andere Superhelden bzw. Superheldinnen wie der Lampengeist Dschinni, die furchtlose Mulan oder Woody avancieren zu Vorbildern. Jungen wie Mädchen möchten ihren Idolen nacheifern und ihre imaginäre Freundin oder ihren imaginären Freund immer um sich haben.

Kurzum, Wanddekorationen mit Disney-Bildmotiven sind im Kinderzimmer auf jeden Fall eine Bereicherung. Beim Gestalten der Wände zielen die Jungen eher auf Heldentum, Abenteuerspaß und rasante Action ab. Mädchen hingegen interessieren sich mehr für märchenhafte Welten, Natur, Tiere und Fabelwesen.

Beim Dekorieren der Wände spielt die Entwicklungsphase eine wichtige Rolle

Ab einem gewissen Alter hat jedes Kind gewisse Vorstellungen, wie das Kinderzimmer auszusehen hat. Bei Babys müssen Eltern die Auswahl des zukünftigen Wandschmucks übernehmen. Die Einrichtung des Babyzimmers sollte stets praktisch und nicht zu überladen ausfallen. Eine großzügige Wickelkommode, ein Schrank sowie Babybett genügen für den Anfang völlig. Dieser Aspekt gilt auch bei der Gestaltung der Wände. Tapeten oder Farbanstriche in dezenter Form sind von Vorteil, da sie eine beruhigende Wirkung erzeugen. Erfahrungsgemäß schläft der Säugling in den ersten Monaten sehr viel. Trotzdem darf eine Akzentwand mit einer Comic- oder Zeichentrickfigur ins Raumkonzept eingearbeitet werden.

Kleinkinder hingegen sind schon etwas agiler unterwegs. Bewegen sich zunächst auf allen Vieren durch die Wohnung, um ihr Umfeld genauer inspizieren zu können. Schneller als man denkt, lernen die kleinen Entdecker*innen Laufen und nehmen Farben intensiver wahr. Kindgerechte Tapeten haben positive Auswirkungen auf die Kreativität und Lernfähigkeit.

Bereits im Kindergartenalter beginnen sich erste Interessen und Vorlieben auszuprägen. Bei Mädchen rücken Puppen, Pferde, Fabelwesen in den Fokus. Jungen dagegen entdecken ihr Faible für Cowboys, Feuerwehren oder Flugzeuge. Daher dürfen die Wände im Kinderzimmer farbenfroher und detaillierter ausfallen. Fototapeten, die beispielsweise einen Ausschnitt aus der Geschichte des kleinen Simba zeigen, oder ein Wandsticker, der den Eispalast aus dem Film 'Eiskönigin' widerspiegelt, bieten sich hervorragend als Wanddekoration an.

Schulkinder benötigen neben einem gemütlichen Schlafplatz unbedingt eine Entspannungszone. Einen Bereich, der sich als persönlicher Rückzugsort empfiehlt. Diese Wohlfühloase darf gern mit anregenden Farben und inspirierenden Mustern verkleidet sein. Zusammenhängende Motivelemente oder eine kleine Szenerie laden zum Weiterdenken und Träumen ein. Nachweislich wird mit den farbenfrohen und fantasievollen Schaubildern außerdem der Kreativitätssinn trainiert.

Teenager kommen bei Disney genauso auf ihre Kosten

Holzbilder wie der Schriftzug "Hakuna Matata" aus dem Walt Disney Film "Der König der Löwen" ist bei Jugendlichen voll angesagt. Der auf Deutsch übersetzte Motivationsschub "Es gibt keine Probleme" baut auf, wenn es mal gerade nicht so läuft. Selbst bei der Fototapete "Star Wars Millennium Falcon" entsteht ein Gefühl von Leichtigkeit, fast so, als würde es die Grenzen von Raum und Zeit verschieben.

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