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Wenn es ums Heiraten geht, scheiden sich die Geister. Die einen halten die Ehe für ein überflüssiges Relikt aus längst vergangenen Zeiten und die anderen sehen sie nach wie vor als heiliges Band der ewigen Liebe. Es ist richtig, dass man zusammen sein und sich lieben kann, ohne zu heiraten. Anderseits spricht nichts dagegen, seine innige Verbundenheit mit einer Vermählung zu besiegeln. Damit das Hochzeitsfest unvergesslich wird, ist eine frühzeitige Planung notwendig. In diesem Beitrag setzen wir uns mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema Hochzeit auseinander.

Nach dem Antrag direkt loslegen

Du bist vom Heiratsantrag immer noch überwältigt und die Frage aller Fragen hätte nicht romantischer gestellt werden können? Herzlichen Glückwunsch! Nun rückt der nächste Schritt in den Mittelpunkt, die Hochzeitsplanung. Ach, da geht doch noch viel Zeit ins Land! Das denken viele Paare und plötzlich steht der große Tag schneller vor der Tür, als es einem lieb ist. Damit ihr nicht unter Stress oder gar Druck geratet, macht euch lieber frühzeitig Gedanken über den Ablauf des schönsten Tages eures Lebens.

Eins können wir an dieser Stelle schon einmal vorwegnehmen, die Vorbereitungen für eine Hochzeitsfeier können sich zu einer echten Herausforderung entwickeln. Entweder ihr nehmt das Zepter selbst in die Hand oder ihr überlasst diesen Akt einem Profi. Ein sogenannter Wedding Planer kostet allerdings Geld. In der Regel liegt der Stundensatz zwischen 50 und 150 EUR pro Stunde. Wer also beabsichtigt, seine Feierlichkeit in die Hände eines Wedding Planers zu legen, sollte sich entsprechende Angebote einholen. Für alle die, die lieber die Organisation in Eigenregie stemmen möchten, ist eine Checkliste unabdingbar.

Eine To-do-Liste hilft beim Festhalten wichtiger Informationen

Es ist schier unmöglich, sich jede Einzelheit im Kopf zu behalten. Daher sollte euch während der gesamten Vorbereitungsphase eine Checkliste begleiten. Ob in digitaler Form oder als handschriftliche Notiz, Hauptsache alle elementaren Eckpunkte werden erfasst.

Als Basis für die Hochzeitsplanung gilt das Datum der Trauung. Wann möchtet ihr heiraten? Steht der Termin fest, rückt im nächsten Schritt das Rahmenprogramm ins Blickfeld. Behaltet gleichzeitig das Budget im Auge, damit euch eure persönliche Haushaltskasse nicht um die Ohren fliegt. Je nach finanziellem Spielraum gilt es an der einen oder anderen Stelle Prioritäten zu setzen. Worauf könnte man verzichten und an welchen Posten führt kein Weg vorbei? Idealerweise überlegt ihr euch schon im Vorfeld, wie viel ihr ausgeben könnt und wollt. So erlebt ihr im Nachhinein keine bösen Überraschungen. Vielleicht wären auch eure Eltern oder andere Verwandte bereit, einen Teil der Kosten zu übernehmen. Fragen kostet doch nichts.

Welche Trauungsart kommt für euch infrage?

Ihr habt die Möglichkeit euch das Ja-Wort in der Kirche zugeben oder ihr zieht eine freie Trauung in Betracht. Eine rein kirchliche Hochzeit und freie Trauung reicht nicht aus, sodass die standesamtliche Trauung in jedem Fall erfolgen muss. Mit einer Ausnahme: Seit 2009 können sich Brautpaare in der katholischen Kirche trauen lassen, ohne vorher beim Standesamt vorbeigeschaut zu haben. Die katholische Trauung (Sakrament) ist de facto eine Handlung vor Gott, die auch ohne staatliche Bestätigung funktioniert.

Die standesamtliche Trauung bildet sozusagen den rechtlichen Baustein für das Fundament der Liebe. Erst mit einer standesamtlichen Trauung wird eine Ehe rechtskräftig. In der Regel dauert die Zeremonie 20 bis 30 Minuten. Die Rede hält entweder eine Standesbeamtin oder ein Standesbeamter. Zum Rahmenprogramm gehört auch der Ringwechsel und der Brautkuss. Am Schluss erfolgt die Unterzeichnung der Heiratsurkunde. Standesbeamter, Brautpaar sowohl als auch Trauzeugen unterschreiben auf dem Dokument. Obwohl es sich bei dieser Trauungsart eher um eine sachliche Angelegenheit handelt, bemühen sich die Standesämter dem Ganzen einen feierlichen Charakter zu verleihen.

Auch wenn viele Brautpaare nicht regelmäßige Kirchgänger sind, möchten sie ihre Trauung gern an diesem besonderen Ort abhalten. Egal, ob evangelische oder katholische Trauung, mindestens ein Partner muss Mitglied in dieser Glaubensgemeinschaft sein. Welche Voraussetzungen noch notwendig sind, sollten Heiratswillige direkt mit dem Pfarrer, der für die Trauung zuständig ist, abklären. In dem Traugespräch werden organisatorische Details wie Blumenschmuck, Musik, Trauspruch und vieles mehr besprochen. Das Hereinführen der Braut übernimmt in den meisten Fällen der Brautvater. Zum festlichen Akt gehört auch Musik. Die musikalische Untermalung erfolgt vielmals von einem Organisten, der auf einer Kirchenorgel spielt. Oder Sänger wie Sängerin sorgen in der Kirche für eine tolle Atmosphäre.

Wer keine Lust hat, sich in einen kleinen Raum im Standesamt zu zwängen, der gibt sich bei der freien Trauung das Ja-Wort. Für Menschen, die verschiedenen Kulturen oder Religionen angehören, die nicht Mitglied in der Kirche oder schon geschieden sind, ist die freie Trauung eine wunderbare Alternative. Du wolltest schon immer mal an einem besonderen Ort heiraten? Dann wird dir diese Trauungsart garantiert zusagen. Allerdings ist eine freie Trauung nicht rechtskräftig, sodass dir der Weg zum Standesamt nicht erspart bleibt.

Ihr habt euch auf eine Trauungsart festgelegt! Prima, dann rückt im nächsten Zug die Gästeliste in den Fokus. Verschafft euch einen Überblick, wenn ihr alles einladen möchtet. Steht euch eher der Sinn nach einer kleinen Feier im engsten Kreis oder beabsichtigt ihr ein großes Fest abzuhalten?

Einladungskarten für Hochzeit sind ein Must-have

Ohne Hochzeitsgäste wäre dieser Tag nur halb so schön. Damit ihr nicht allein dasteht, setzt Familie, Verwandte, Bekannte, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen und sämtliche Leute, die ihr einladen wollt, frühzeitig über das Hochzeitsdatum in Kenntnis. Je eher eure Gäste von dem freudigen Ereignis wissen, desto besser können sie planen. Berufliche Verpflichtungen, Geburtstagsfeiern, Urlaube oder andere Ereignisse grätschen schneller rein, als einem lieb ist. Wäre doch echt blöd, wenn Geschwister oder beste Freunde an der Hochzeit mit Abwesenheit glänzen.

Folgende Eckpunkte sollten Einladungskarten zur Hochzeit enthalten:

- Name der Braut, Name des Bräutigams
- Ort, Datum und Uhrzeit der Trauung und anschließende Feier
- Datum für eine Rückantwort
- Idealerweise eine Anfahrtsskizze oder Wegbeschreibung
- Optional Geschenkwunsch
- Kontaktdaten des Brautpaares
- Eventuell Dresscode, wenn die Hochzeit unter ein Motto gestellt ist

Bei der Gestaltung können Brautpaare durchaus kreativ vorgehen. Ob lockerer oder förmlicher Ton, kommt ganz auf die Stilausrichtung der Hochzeitsfeier an. Vorschläge für Einladungskarten findest du im Internet, zuhauf vor. Innovative Onlinekonfigurator helfen dir beim Erstellen der Karten oder du wendest dich an eine Werbeagentur, die für dich die Einladungskarten zur Hochzeit entwirft.

Welche Hochzeitslocation soll es werden?

Die Gästeliste ist erstellt? Das wäre schon mal geschafft, denn im nächsten Schritt steht die Lokal-Suche auf dem Programm. Es gibt Brautpaare, die die Hochzeitsfeier im heimischen Garten durchführen. Dabei gilt es, einige Dinge zu beachten. Ist das Grundstück groß genug, um alle Gäste zu beherbergen? Falls das Wetter nicht mitspielt, ist ein Unterschlupf vorhanden, der für eine trockene und angenehme Atmosphäre garantiert? Habt ihr Platz für eine Tanzfläche sowie für Sitzgelegenheiten, um komfortabel zu speisen? Auch ein Parkplatz sollte in unmittelbarer Nähe vorhanden sein. Wer übernimmt die Bewirtung der Gäste? Klingt nach einem immensen Aufwand. Je nach Anzahl der Gäste kommt bei dieser Variante tatsächlich eine Menge Arbeit auf euch zu.

Wem das zu anstrengend erscheint, der sollte seine Hochzeitsfeier nicht auf dem eigenen Grundstück ausrichten. Überlasst die gastronomische Leistung lieber einem Profi. Mittlerweile haben sich viele Gastronomen auf Hochzeitsgesellschaften spezialisiert. Ob Hotels, Schlösser, Burgen, Restaurants oder Weingüter, hört euch einfach mal um, welche Event-Location für eure Bedürfnisse infrage kommen könnte.

Damit ihr beim Essen kein Reinfall erlebt, wäre ein Probeessen äußerst empfehlenswert. Schaut euch unbedingt die örtlichen Gegebenheiten in Ruhe an und hört auf euer Bauchgefühl. Wie war der erste Eindruck? Hat euch die Gastfreundschaft und der Service gefallen? War das Essen gut? Verschafft euch außerdem einen Überblick über die Infrastruktur des Anwesens. Spricht euch das Ambiente an? Sind ausreichend Toiletten vorhanden? Gibt es genügend Parkplätze am Haus und wie sieht es mit den Übernachtungsmöglichkeiten aus? Ist eine Tanzfläche vorhanden und bleibt genügend Platz für die Musik?

Wenn ihr euch sicher seid, dass das Gesamtpaket stimmig ist, dann solltet ihr die Location fix machen. Sonst schnappt euch noch ein anderes Brautpaar die Räumlichkeiten vor der Nase weg. Zudem empfiehlt es sich ein Termin mit dem Anbieter zu vereinbaren, wo ihr den Ablauf für das Fest im Detail durchsprechen könnt. Von der Auswahl des Menüs, der Getränke, Sitzordnung bis hin zur Dekoration, gibt es eine Menge zu bereden.

Tischlein deck dich

Allein der Punkt Tischdeko verdient höchste Aufmerksamkeit. Es gibt zig Varianten, wie eine Hochzeitstafel geschmückt werden könnte. Eine festlich gedeckte Tafel gehört zu einer Hochzeitsfeier unweigerlich dazu. Jedoch darf die Tischdeko nicht zu überladen wirken. Eure Gäste werden es euch danken, wenn sie Messer und Gabel vernünftig zum Essen einsetzen können. Ist die Tischdekoration so üppig gehalten, dass man sein Gegenüber nicht mehr sehen kann, vergeht einem der Appetit.

Als Tischdeko wählen Brautpaare Blumengestecke, kleine Vasen, Windlichter, Streudeko wie Rosenblüten, einzelne (Strass-) Perlen, Holz- oder Glitzerherzchen, Dekosteine oder Love-Schriftzüge. Aber auch hier gilt, nicht übertreiben, damit die Tischdeko keinen kitschigen Eindruck hinterlässt. Kerzenständer, Servietten und Tischläufer sorgen für das perfekte Rahmenprogramm. An Tischnummern sollte ebenfalls gedacht werden. Dieses clevere Feature hilft bei der Orientierung und vermeidet im Vorfeld Chaos bei der Sitzordnung. Menükarten dienen ebenso als Teil der Hochzeitstischdeko. Tischkärtchen, die mit dem Namen der Gäste beschriftet sind, bieten sich als Orientierungshilfe an und entpuppen sich, je nach Gestaltungsweise, als echter Blickfang.

Ein Gästebuch erinnert dich daran, wer dabei war

Es empfiehlt sich, ein Gästebuch zur Hochzeit anzulegen. Damit vertreiben sich die Hochzeitsgäste nicht nur die Zeit, sondern ihr könnt im Nachgang gemeinsam darin blättern und in Erinnerungen schwelgen. Entweder ihr entscheidet euch für ein Gästebuch mit blanko Innenseiten oder ihr greift auf ein vorgefertigtes Exemplar zurück.

Leere Seiten haben den Vorteil, dass eure Gäste sich kreativ austoben können. Es steht viel Platz für Glückwünsche zur Hochzeit, Sprüche oder Lebensweisheiten zur Verfügung. Sogar zum Zeichnen oder Malen eines Bildes reichen die Seitenumfänge. Oder es werden Fotos von einer Polaroid-Kamera auf die leeren Seiten eingeklebt. Kurz gesagt, die blanko Ausführung zeugt von mehr Individualität.

Die vorgefertigte Version kommt Menschen entgegen, die auf Anhieb keine Gestaltungsideen aus dem Hut zaubern können. Sie müssen nur ein paar Fragen ausfüllen und einige Kreuze setzen. Egal, für welche Variante ihr euch entscheidet, das Gästebuch zur Hochzeit sollte auf jeden Fall gut sichtbar auf einem Pult oder einem separaten Tisch platziert werden. Idealerweise direkt am Eingang, so wird es garantiert von keinem Gast übersehen. Älteren Gästen oder Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sollte es an den Platz gebracht werden, damit sie auch die Möglichkeit haben, sich darin zu verewigen.

Wie du siehst, kommt bei der Hochzeitsplanung einiges auf euch zu und da haben wir das Ende der Fahnenstange längst noch nicht erreicht. Vertrödeln wir daher keine Zeit und machen gleich weiter.

Kleider machen Leute

Die passenden Kleider für eine Hochzeit zu finden, ist mitunter nicht ganz einfach. Daher sollte dieser Punkt nicht bis zum Schluss aufgehoben werden. Vor allem dann nicht, wenn es sich um ein maßgeschneidertes Brautkleid oder einen maßgeschneiderten Anzug handelt. Das Wunschmodell könnte de facto online bestellt werden. Allerdings besteht dann die Gefahr, dass die Kleider für die Hochzeit nicht richtig sitzen. Der Aufwand mit dem Versand könnte für ersten Stress sorgen.

Vorteilhafter wäre es, gleich ein Brautmodengeschäft aufzusuchen. In der Boutique könnt ihr die Brautmode anschauen, anfassen und natürlich anprobieren. Plane für die Anprobe reichlich Zeit ein. Keinesfalls sollte diese zwischen Tür und Angel stattfinden. Die meisten Geschäfte vereinbaren mit den Brautpaaren einen festen Termin. So wird sichergestellt, dass sich der Berater oder die Beraterin vollends auf euer Anliegen fokussiert. Setzt euch nicht unter Druck. Bist du dir bei der Auswahl nicht ganz schlüssig, schlaf noch einmal eine Nacht darüber.

Wenn du nicht allein hingehen möchtest, um das Kleid auszusuchen, lass dich von deiner besten Freundin, Mutter oder Schwester begleiten. Der zukünftige Bräutigam benötigt einen männlichen Rat zum Hochzeitsoutfit, dann wäre entweder der Bruder, Schwager oder Vater der ideale Begleiter. Zu viele Berater*innen sollten es nicht sein, damit dich der Einkaufsmarathon nicht überfordert oder gar verunsichert. Am besten hörst du auf dein Bauchgefühl. Lass dir nichts aufdrängen und kaufe nur Sachen, in denen du dich wirklich wohlfühlst. Lege ein Budget für den Kauf der Brautmode fest, damit es hinterher keine unliebsamen Überraschungen gibt.

Der Ring ist das Symbol der Liebe

Ihr steht vor dem Traualtar und werdet aufgefordert, die Ringe anzulegen. Eine Hand nach der anderen wühlt hektisch in den Jackett-Taschen, doch von den Eheringen fehlt jede Spur. Fragende Blicke treffen die Trauzeugen. Nur ein kurzes Schulterzucken ist die Antwort. Was für eine Katastrophe. Soweit muss es gar nicht erst kommen. Der Zeitpunkt zum Kauf der Ringe sollte nicht zu knapp bemessen sein. Vor allem dann nicht, wenn spezielle Gravuren in den Ringen erwünscht sind.

Du hast die Möglichkeit in einem Juweliergeschäft oder in einem Onlineshop die Ringe zu kaufen. Holt ihr die Ringe bei einem Schmuckhändler, könnt ihr die Ware vor Ort anschauen und anprobieren. Viele Schmuckanbieter im Internet bieten sogenannte Trauringkonfigurator an, damit die Auswahl der Ringe zum echten Erlebnis wird.

Welche Hochzeitsringe letztendlich infrage kommen, hängt oftmals vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Es lohnt sich auf alle Fälle Angebote zu vergleichen. Mitunter vergeben die Händler Rabatte, die sich positiv auf den Preis auswirken. Also Augen und Ohren offenzuhalten kann nicht schaden.

Gastgeschenke für die Hochzeit kommen immer gut an

Es ist schon fast Tradition, den Gästen ein kleines Präsent als Dankeschön zu überreichen. Dabei geht es überhaupt nicht darum, sich in Unkosten zu stürzen. Wie wäre es mit personalisierten Schokosteinen in einer edlen Verpackung? Bei den Gastgeschenken liegen Kerzen im Döschen oder im Schraubglas mit personalisierten Aufklebern ebenso hoch im Kurs. Glückskekse mit einer geheimnisvollen Botschaft mögen Hochzeitsgäste definitiv. Ihr dürft bei der Auswahl der Gastgeschenke für die Hochzeit ruhig originell vorgehen. Gastgeschenke sind bei Hochzeiten eine alte und beliebte Tradition, aber kein Muss. Wenn ihr euch allerdings damit mehr Stress als Freude macht, dann lasst sie lieber weg.

Wer will schon mit leeren Händen zum Hochzeitsfest erscheinen?

Während sich das Brautpaar Gedanken um die Hochzeitsvorbereitungen macht, sind die Hochzeitsgäste am Überlegen, was sie zur Trauung schenken. Geldgeschenke zur Hochzeit erhalten die meisten Brautpaare. Eine kleine Finanzspritze kann schließlich nicht schaden, wenn man bedenkt, wie sich Paare für ihre Hochzeit finanziell verausgaben. Eltern, Schwiegereltern oder die gesamten Familien überreichen mitunter Reisegeld oder bezahlen sogar die Flitterwochen. Doch nicht alle Gäste möchten Geld schenken. Haushaltswaren beziehungsweise Heimtextilien sind als Hochzeitsgeschenk ebenso beliebt. Dicht gefolgt von Gutscheinen.

Persönliche Hochzeitsgeschenke rücken genauso in den engeren Kreis. Wie wäre es mit einem personalisierten Poster, dass das Wort JA, die Namen des Paares und das Datum der Trauung abbildet? Über diese romantische Geschenkidee wird sich das frisch gebackene Brautpaar sicherlich freuen.

Große Augen werden nicht nur das Brautpaar beim Fotorahmen im XXL-Format machen. Auch die Gäste schauen garantiert nicht schlecht, wenn sie den Fotorahmen erblicken. Der Bilderrahmen bietet eine beliebte Unterhaltungsmöglichkeit. Gäste wie Brautpaar können entweder allein oder in Gruppen während der Feier posieren und sich fotografieren lassen. Ein Schnappschuss für die Ewigkeit.

Eine Leinwand im leidenschaftlichen Hochzeits-Design bedarf keiner weiteren Worte. Dieses Schmuckstück lässt Herzen automatisch höher schlagen. Leinwandbilder mit Sprüchen zur Hochzeit machen jede Wand zu etwas Besonderem und werden das Brautpaar immer an diesen romantischen Tag erinnern.

Trendige Wanddekorationen aus Holz für Verliebte eignen sich perfekt, um seine Glückwünsche zur Hochzeit eindrucksvoll zum Ausdruck zu bringen. Holzdeko in Form von Buchstaben wie 'Unendlich Love' gehen sprichwörtlich unter die Haut. Dekobuchstaben wie der italienische Schriftzug 'Ti amo' ist eine besonders schöne Geschenkidee, weil das solide Naturelement ein bezauberndes Flair im Wohnbereich schafft.

Wandtattoos gehören zum Trend der Stunde. Ohne Frage, Wandtattoos mit Sprüchen zur Hochzeit lösen positive Reaktionen aus und sorgen für die einen oder anderen Überraschungsmoment.

Von Brautpaar zu Brautpaar sind die Wünsche zur Hochzeit verschieden, daher lohnt es sich im Vorfeld schon einmal die Fühler auszustrecken. Wäre schon blöd, wenn Geschenke doppelt oder dreifach übergeben werden. Mit einem Gutschein kommst du nie unter Zugzwang. Auch wir von Wall-Art haben Gutscheine in unserem Sortiment gelistet. Du musst dich nur auf einen Gutscheinwert festlegen und anschließend das Dokument ausdrucken. Somit haben die Beschenkten die Möglichkeit, sich ein Wandbild ganz nach ihren Vorstellungen auszusuchen.

Wir hoffen, dass euch unser kleiner Ratgeber ein wenig weitergeholfen hat. Wobei wir nicht ausführlich auf die Themen eingegangen sind. Das Thema Heiraten ist ziemlich komplex, daher sollte die Planung für das Event nicht auf die lange Bank geschoben, werden.

Ach, übrigens: Hochzeits Glückwünsche übermittelt man auch bei einer silbernen, goldenen Hochzeit oder sogar einer diamantenen Hochzeit. Doch bis es so weit ist, vergehen noch einige Jahre ins Land. Lasst uns abschließend gemeinsam einen Blick auf die Ehejubiläen werfen:

Nach einem Jahr feiert man die Baumwoll-Hochzeit.
Nach 10 Jahren feiert man die Rosen-Hochzeit.
Nach 20 Jahren feiert man die Porzellan-Hochzeit.
Nach 25 Jahren feiert man die Silberne Hochzeit.
Nach 30 Jahren feiert man die Perlen-Hochzeit.
Nach 40 Jahren feiert man die Rubin-Hochzeit.
Nach 50 Jahren feiert man die Goldene Hochzeit.
Nach 60 Jahren feiert man die Diamant-Hochzeit.

Mittlerweile findet man im Internet sogar Hochzeitstage-Rechner, die auf die Minute genau ausrechnen, wie lang ihr schon ein Paar seid. So verliert ihr nie den Überblick.
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