Muttertag: Die verblüffende Geschichte und die besten Deko-Ideen für ein unvergessliches Fest!

Jeden zweiten Sonntag im Mai dürfen Mütter die Beine hochlegen - jedenfalls theoretisch und sich von ihren Liebsten verwöhnen lassen. Auch wenn der Verdacht naheliegen mag, dass der Ehrentag der Mütter eine Vermarktungsstrategie der Blumen-Branche sei, verbirgt sich dahinter doch eine lange Tradition. Auf Fragen wie beispielsweise: Wer hat den Muttertag eingeführt oder seit wann gibt es ihn, haben wir passende Antworten gefunden.

Die Verehrung mütterlicher Tugenden geht bis in die Antike zurück

Um den Ursprung des Muttertags verstehen zu können, müssen wir einen Abstecher in die Epoche von 800 vor Christus bis 500 nach Christus machen. Bereits die alten Griechen huldigten die Göttin Rhea, Mutter von Chefgott Zeus. Bei ihren Frühlingsfesten hielten die alten Griechen Verehrungsrituale ab, um sich bei der Göttin Reha für Fruchtbarkeit und Mutterschaft zu bedanken. Vergleichbare Traditionen gab es auch im Mittelalter.

Englische und amerikanische Frauenbewegungen machten sich stark für den Ehrentag

Als 'Mutter des Muttertages' wird Ann Maria Reeves Jarvis bezeichnet, die sich immer wieder für wohltätige Zwecke einsetzte. Sie gründete 1858 gemeinsam mit anderen Frauen die Mothers Days Works Clubs. Ziel war es, die schlechten hygienischen Verhältnisse unter der Arbeiterschaft zu beseitigen. Zudem sollte das gesundheitliche Wohl der Arbeiterfamilien verbessert und die Kindersterblichkeit reduziert werden. Es wurden von den Clubmitgliedern Spenden gesammelt, damit Mütter, die beispielsweise an Tuberkulose erkranken, Medizin bekamen und im Haushalt Unterstützung erfuhren.

Während des amerikanischen Bürgerkriegs von 1861 bis 1865 kam eine weitere Organisation, die Mother’s Friendship Days (Mütter-Freundschaftstage) hinzu. Die Frauenbewegung kümmerte sich um die Verwundeten beider Seiten. Selbst nach dem Krieg riss das Arrangement nicht ab. Ann Maria Reeves Jarvis hielt am Sozialdienst und an der Mütter-pazifistische Friedenstag-Initiative weiterhin fest.

Ihre Tochter Anna Marie Jarvis tat es ihrer Mutter gleich und führte die Arbeit mit aller Kraft weiter. Drei Jahre nach Ann Maria Reeves Jarvis Tods fand ihr zu Ehren ein Gedenkgottesdienst statt. Es war an einem Sonntag in der zweiten Maiwoche 1908. Inoffiziell wurden an diesem berühmt-berüchtigten Datum zum ersten Mal Mütter für all ihre Aufopferungen gefeiert. Anna Marie verteilte an der Kirche ihres Heimatorts Grafton im Bundesstaat West Virginia 500 weiße und rote Nelken. Dies waren die Lieblingsblumen ihrer Mutter. Mit dieser Botschaft wollte Anna Marie zum Ausdruck bringen, dass mütterliche Liebe niemals stirbt.

Über sechs lange Jahre unterhielt die junge Jarvis einen Briefwechsel mit Politikern und Organisationen, um den Muttertag endlich in einen Feiertag umzuwandeln. Am neunten Todestag ihrer Mutter war es endlich so weit. Internationalen Status erlangte der Ehrentag aller Mütter zu Beginn des Ersten Weltkriegs.

Allerdings hielt die Freude über den Erfolg nicht lange an. Diesmal musste sich die Frauenrechtlerin gegen zunehmende Kommerzialisierung zur Wehr setzen. Ihr missfiel die Geschäftemacherei. Plötzlich entwickelte sich der Gedenktag mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Der eigentliche Sinn ging zunehmend verloren.

In den 1920er-Jahren zog sie sogar vor das Gericht und kämpfte für die Abschaffung des Feiertags. Doch ihr Ansinnen wurde nicht erhört. Die Begründerin bereute es, den Ehrentag überhaupt ins Leben gerufen zu haben. Bei den Klagen gegen die Profitjäger verlor Anne Maria Jarvis ihr Vermögen und verstarb letztendlich mit 84 Jahren in einer amerikanischen Heilanstalt.

In Deutschland fand man an der Muttertagsidee großes Gefallen

Auf breiter Front wurde auch in Deutschland die Werbetrommel gerührt. Tatsächlich haben wir es den Blumenhändlerinnen und Blumenhändlern zu verdanken, dass dieser Ehrentag gefeiert wird. Mit Plakaten in den Schaufenstern weckten die Blumenfachgeschäfte das Interesse der Bevölkerung. Der 'Tag der Blumenwünsche' war geboren. Ganz offiziell wurde erstmals am 13. Mai 1923 der Muttertag in Deutschland von Rudolf Knauer, dem Vorsitzenden des Blumenhändlerverbandes, ausgerufen.

Als 'Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter' schlug der ursprüngliche mütterliche Leitgedanke eine ganz neue Richtung ein. 1934 wurde unter den Nationalsozialisten mit der Einführung des Reichsmütterdienstes diese langgehegte Tradition öffentlich zum Feiertag erklärt. Die Nazis missbrauchten den Tag für ihre Propaganda im Dritten Reich. Kinderreichen Frauen wurde in diesem Zusammenhang ab 1938 sogar das 'Ehrenkreuz der Deutschen Mutter' verliehen. Ab dem vierten Kind gab es das Mutterkreuz in Bronze. Silber gab es ab Kind Nummer sechs und sieben, und wer mehr als acht Kinder zur Welt brachte, der durfte sich über Gold freuen.

Wie ging es nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Muttertag weiter

Mamas in der Bundesrepublik erfuhren ab 1949 jeden zweiten Sonntag im Mai die traditionelle Wertschätzung für das, was sie täglich leisteten. Die DDR hingegen schaffte den Ehrentag ab und führte stattdessen den 'Internationalen Frauentag' ein. Nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland wurde der Muttertag wieder eingeführt.

Wann ist Muttertag?

Nach der Zusammenführung beider deutschen Staaten im Jahr 1990 ist der Muttertag kein gesetzlich verankerter Feiertag mehr. Wiederkehrend findet jeden zweiten Sonntag im Mai der Ehrentag statt. Der bewegliche Gedenktag liegt zwischen dem 8. Mai und dem 14. Mai eines Jahres. Also nicht immer am 12. Mai, wie es von vielen Bundesbürgern mitunter angenommen wird.

Von hellauf begeistert bis zu Tode betrübt, ist alles dabei

Mütter müssen im Leben was aushalten können. Ob Windelwechseln, Wutanfälle, ständiger Schlafmangel, Mütter machen beim Kinder großziehen einiges durch. Aufopferungsvoll kümmern sie sich um ihren Nachwuchs und unterstützen ihn in sämtlichen Lebenslagen. Oftmals sind es die kleinen und unscheinbaren Gesten, die in den Kids ein zufriedenes Wohlgefühl auslösen.

Mamas verscheuchen vielmals Monster unter dem Bett oder Geister aus dem Schrank. Bringen den Nachwuchs wieder zum Lachen, wenn er traurig ist. Ermutigen die Sprösslinge, ihren eigenen Weg zu gehen oder bieten sich als regelmäßige Shoppingbegleitung an. Es tut natürlich auch gut, wenn die Kinder bei ihrer Mama mal so richtig ihr Herz ausschütten können. Mütter, die immer ein offenes Ohr für ihre Kinder haben, werden auf jeden Fall mit Dankbarkeit belohnt.

Ob Schulstress, Liebeskummer oder Streit mit der besten Freundin, Mamas helfen, wo sie nur können. Selbst wenn es im Leben ziemlich stürmisch zugeht, weichen sie ihren Kindern nicht von der Seite. Schenken stattdessen viel Liebe, Geduld und Aufmerksamkeit, ohne im Gegenzug irgendetwas dafür zu erwarten.

Bereits von klein auf werden Kinder liebevoll umhegt. Zu-Bett-geh-Rituale sorgen dafür, dass die Kleinen in einen erholsamen Schlaf fallen. In zahlreichen Familien wird ein Gute-Nacht-Lied gesungen oder eine Geschichte vorgelesen. Haben die Zöglinge irgendwann selbst einmal Kinder, dann erinnern sie sich mit Sicherheit an die Gute-Nacht-Tradition und geben diese gerne weiter.

Mütter steigen auch nachts ins Auto, um ihre Teenager von der weit entfernten Party abzuholen. Und schlägt die Pubertät so richtig zu, und die Heranwachsenden legen ein teilweise auflehnendes Verhalten an den Tag, dann bewahren Mamas trotzdem einen kühlen Kopf. Selbst gegen Stimmungsschwankungen, Sprunghaftigkeit und Ego-Trips sind sie gut gewappnet. Viel mehr hören sie ihren Töchtern oder Söhnen zu, um so den Draht zu ihren Kindern nicht zu verlieren.

Für das jahrelange Durchhaltevermögen und das Verständnis einfach mal danke sagen

Im Alltag kommt es schon vor, dass lieb gemeinte Gesten oder ein 'Danke' viel zu schnell untergehen. Der Muttertag bietet dir eine wundervolle Gelegenheit, deine Dankbarkeit deutlich zum Ausdruck zubringen. Dabei kommt es nicht darauf an, sich in Unkosten zu stürzen, sondern eine kleine Botschaft zu senden, die von Herzen kommt. Im nachfolgenden Abschnitt findest du ein paar schöne Geschenkideen vor.

Sag es durch die Blume

Mit einem Blumenstrauß, zauberst du deiner Mama mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht. Für einen besonders blumigen Duft sorgen Hyazinthen, die übrigens für Treue, Wohlwollen und Freundlichkeit stehen. Orchideen unterstützen dich dabei, deine Liebe und Bewunderung für deine Mutter eindrucksvoll zum Ausdruck zu bringen. Ist es dir nicht möglich, die bunte Floristik persönlich zu überreichen, dann bestellst du ganz einfach einen schönen Strauß mit Rosen, Gerbera, Nelken oder anderen Frühlingsblumen bei einem Blumenversand deiner Wahl.

In Deutschland gibt es einige Blumenlieferdienste, die sich über die Jahre einen Namen gemacht haben. Ob gemischte Sträuße, Monosträuße mit nur einer Blumensorte, Rosenbouquets oder Topfpflanzen die Händler bieten eine Vielzahl derlei an. FloraPrima, Blume2000 sowie Fleurop schneiden bei Testvergleichen mit sehr gut ab. Neben einer erstklassigen Qualität und einem schnellen Versand trumpfen die Online-Shops mit einem unkomplizierten Bestellsystem auf. In der Regel treffen die Sträuße pünktlich zur vereinbarten Übergabe ein, spätesten jedoch vier Tage nach Auftragsauslösung. Optional steht es dir frei, auch eine liebe Botschaft beizufügen.

Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt

Bei zartschmelzender Schokolade fällt es unheimlich schwer, NEIN zu sagen. Gerade echte Naschkatzen freuen sich gewiss über eine süße Köstlichkeit. Hübsch verpackte Schachteln mit best gefüllten Pralinen versprechen nun mal einen leckeren Gaumenschmaus. Für das emotionale Genusserlebnis schlechthin eignen sich beschriftete Pralinenmischungen. Textzeilen wie DANKE MAMI oder BESTE MAMI DER WELT verpassen den Leckereien eine besonders individuelle Note. Befindet sich auf der Pralinenbox sogar ein Foto von dir, dann wird deine Mama vor Freude ganz aus dem Häuschen sein.

Wie wäre es mit einem Brief?

Statt der obligatorischen Pralinenschachtel könntest du ebenso einen Brief verschenken. Wann hast du das letzte Mal einen Stift zur Hand genommen und ein paar liebe Zeilen auf dem Papier verewigst? Lange her? Lass den Computer aus, setz dich an den Schreibtisch und los gehts! Mach es dir dabei schön gemütlich und nimm dir Zeit.

In dem Dankesbrief könntest du beispielsweise auf wichtige Stationen in deinem Leben eingehen. Gemeinsame Erlebnisse erwähnen und dich für hilfreiche Ratschläge bedanken. Mit den richtigen Worten kannst du zeigen, wie wichtig dir deine Mami ist. Du musst nicht nur ernste Themen ansprechen. Auch lustige Episoden passen gut ins Bild. Hab keine Scheu davor, deine Gefühle nach außen widerzuspiegeln. Deine Mutter wird deine Offenheit mit Sicherheit sehr zu schätzen wissen.

Sachgeschenke mit persönlicher Widmung liegen im Trend

Personalisierte Geschenke treffen meistens mitten ins Herz. Zumal in dieser Rubrik von vielen Händlern eine große Auswahl angeboten wird. Im nächsten Abschnitt haben wir ein paar tolle Geschenkideen zusammengetragen.

Fotouhren bieten sich hervorragend an, um deiner Mama immerwährende Wertschätzung zu zeigen. Auf der Scheibe lässt sich nicht nur die Uhrzeit ablesen, sondern auch ein vollflächiges Wunschfoto bewundern. Die Wanduhr ist individuell gestaltbar und weckt zugleich schöne Erinnerungen.

Einen Wow-Moment löst gewiss eine einzigartige Glaskachel mit einem gemeinsamen Bild von euch aus. Durch das eingefügte Lieblingsfoto und die elegante Gravur entsteht ein beeindruckendes Gesamtbild. Wird die Glaskachel sogar auf einen LED-Leuchtsockel platziert, dann erzeugt das Deko-Element eine unglaubliche Strahlkraft.

Windlichter mit filigraner Gravur lassen die Herzen der Beschenkten automatisch höher schlagen. Die zauberhafte Wohndekoration passt zu jedem Einrichtungsstil, und die sanften Teelichter führen ein besonders gemütliches Ambiente herbei.

Mit einer guten Flasche Wein, die von einem personalisierten Etikett umgeben ist, schindest du definitiv Eindruck. Das spezielle Layout verpasst der Weinflasche nicht nur ein tolles Aussehen, sondern macht diese auch noch zu einem echten Unikat.

Du möchtest deinem mütterlichen Lieblingsmenschen eine Auszeichnung verleihen? Du willst jedoch nicht gleich einen roten Teppich ausrollen? Nicht schlimm, mit einer Fußmatte, die optisch einen Hollywood-Stern zur Schau stellt, kannst du deine Mami genauso würdigen. Der stylische Schmutzfang hält genügend Platz für ihren Namen bereit und besticht mit einer glamourösen Optik.

Selbst kreativ sein

Du möchtest darauf verzichten, nach Feierabend in den nächsten Supermarkt zu hetzen, um Schnittblumen zu kaufen, die keine Woche halten? Dir steht nicht der Sinn danach, in eine 08/15 Karte zu investieren? Es gibt einige Alternativen, um doch noch ein schönes Geschenk aus dem Hut zu zaubern. Mit einer frühzeitigen Planung und etwas Bastelmaterial kannst du deine eigenen Kreationen entwerfen.

Gutschein kreieren

Bei vielen von uns gelten Gutscheine als Notlösung. Doch es müssen ja nicht immer die vorgedruckten Online-Gutscheine sein. Gestalte dein eigenes kleines Gutscheinheft, in dem du gemeinsame Aktivitäten in den Vordergrund rückst. Erwachsene Kinder könnten beispielsweise ein Gutschein für ein gemeinsames Picknick oder ein Frühstück in den eigenen vier Wänden oder im Lieblingscafé verschenken. Selbst ein Besuch im Museum oder ein entspannter Tag in einer Wellness-Oase sorgen für unvergessliche Momente.

Sogar die ganz Kleinen können mit einem Gutscheinheft punkten. Sie vergeben eben Gutscheine auf häusliche Tätigkeiten wie Geschirrspüler ausräumen oder Müll runterbringen, die sie in absehbarer Zeit erfüllen. Welche Mami liest solche Botschaften nicht gern! Allerdings sollten die versprochenen Gutscheine auch wirklich eingelöst werden.

Ein gemaltes Bild oder eine Karte entfacht viel Freude

Bilder malen ist der Klassiker schlechthin. Die Kids legen sich für diesen Tag mächtig ins Zeug und zeigen sich von einer besonders kreativen Seite. Wahre Kunstwerke sowie Liebeserklärungen kommen dabei mitunter zum Vorschein. Die Schaubilder offenbaren vielmals Blumen, Herzen, Familienmitglieder oder das Elternhaus.

Kinder basteln auch Karten, die sie dann ganz nach ihren Vorstellungen verzieren. Die kleinen Gratulanten greifen beim Danke sagen gern auf Gedichte und Sprüche zurück. Mit schöner Poesie bringen die Kids ebenfalls ihre Zuneigung für ihre Superheldin liebend gern zum Ausdruck.

Einfach mal den Gewohnheiten entfliehen

Der Ehrentag kann auch von einer anderen Seite begangen werden. Wie wäre es, wenn statt deiner Mutti du in der Küche stehst? Vielleicht kochst du ihr Lieblingsgericht oder du verwöhnst sie mit einem selbstgebackenen Kuchen? Solltest du zeitlich in Bedrängnis geraten, löse vorsichtshalber eine Bestellung in der Konditorei aus.

Hast du schon einmal über einen Ruhetag nachgedacht? Nicht für dich, sondern für deine Mami! Macht euch ein Datum aus, an denen du für sie Einkaufen gehst, Fenster putzt oder den Garten auf Vordermann bringst. So erleichterst du deiner Mutter die Arbeit und die To-Do-Liste nimmt etwas ab.

Bist du musikalisch begabt? Karaoke war schon immer dein Ding? Super, dann könntest du und alle anderen Familienmitglieder ein Lied aufnehmen. Idealerweise das Lieblingslied deiner Mami oder ihr studiert einen bekannten Schlager mit eigenem Text ein. Dafür könntest du einen Termin im Tonstudio machen und den Song auf eine CD brennen. Optional nimmst du ein Video mit deinem Handy auf. Solltest du sogar ein Instrument spielen können, musizierst du direkt live.

Gemeinsame Kurse für Hobbys wie Malen, Töpfern oder Kochen sind eine wunderbare Gelegenheit, um Zeit miteinander zu verbringen. Abenteuerlustige und unternehmungslustige Muttis haben bestimmt nichts dagegen, die Welt von oben zu betrachten. Eine Fahrt mit einem Ballon in luftigen Höhen bleibt gewiss für immer in Erinnerung. Weg vom Alltag und sich ganz auf sich konzentrieren könnte man bei einer Bootsfahrt. Minigolfen bereitet auf jeden Fall eine Menge Spaß. Es spricht außerdem nichts dagegen, an einer Buchlesung teilzunehmen. Ein Kletterpark bietet eine wunderbare Möglichkeit, um sich so richtig auszutoben.

Pro und Contra

Zum Ehrentag aller Mütter darf jeder von uns seine eigene Ansicht haben. Ob dieser vorgeschriebene Tag wirklich gebraucht wird, muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, gesellschaftlich einmal im Jahr an die Rolle der Mütter zu erinnern. Niemand verlangt, dass ein halber Zirkus veranstaltet wird. Schon eine kleine Geste kann viel bewirken. Es kommt immer darauf an, wie dieser Ehrentag gestaltet wird.

Wer sich an der Kommerzialisierung durch die Blumen-Branche und Süßwarenindustrie stört, der schlägt eben einen anderen Weg ein. Macht diesen Tag durch einen Familienausflug zu einem Gemeinschaftserlebnis. Gerade die Kleinen möchten an diesem Ehrentag ihrer Mutter etwas Gutes tun. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über eine kleine Aufmerksamkeit?

Auch an die Väter wird gedacht. In Deutschland gilt der Vatertag seit 1934 als gesetzlicher Feiertag. Regional gibt es bei der Bezeichnung Unterschiede. Die einen sprechen vom Herrentag, andere hingegen vom Männertag. In der DDR wurde dieser Brauch abgeschafft. Seit der Wiedervereinigung wird wieder gemeinsam der Vatertag zelebriert. Jedes Jahr 39 Tage nach dem Ostersonntag findet der volkstümliche Ehrentag an Christi Himmelfahrt statt. Früher zogen fast nur feiernde Männer durch die Gegend und der Rest der Familie blieb daheim. Mittlerweile hat sich der Vatertag zu einem Familientag gewandelt. Nur noch vereinzelt ziehen mehrere junge und ältere Herren in Grüppchen durch Straßen und Wälder.
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