Mütter müssen im Leben was aushalten können. Ob Windelwechseln, Wutanfälle, ständiger Schlafmangel, Mütter machen beim Kinder großziehen einiges durch. Aufopferungsvoll kümmern sie sich um ihren Nachwuchs und unterstützen ihn in sämtlichen Lebenslagen. Oftmals sind es die kleinen und unscheinbaren Gesten, die in den Kids ein zufriedenes Wohlgefühl auslösen.
Mamas verscheuchen vielmals Monster unter dem Bett oder Geister aus dem Schrank. Bringen den Nachwuchs wieder zum Lachen, wenn er traurig ist. Ermutigen die Sprösslinge, ihren eigenen Weg zu gehen oder bieten sich als regelmäßige Shoppingbegleitung an. Es tut natürlich auch gut, wenn die Kinder bei ihrer Mama mal so richtig ihr Herz ausschütten können. Mütter, die immer ein offenes Ohr für ihre Kinder haben, werden auf jeden Fall mit Dankbarkeit belohnt.
Ob Schulstress, Liebeskummer oder Streit mit der besten Freundin, Mamas helfen, wo sie nur können. Selbst wenn es im Leben ziemlich stürmisch zugeht, weichen sie ihren Kindern nicht von der Seite. Schenken stattdessen viel Liebe, Geduld und Aufmerksamkeit, ohne im Gegenzug irgendetwas dafür zu erwarten.
Bereits von klein auf werden Kinder liebevoll umhegt. Zu-Bett-geh-Rituale sorgen dafür, dass die Kleinen in einen erholsamen Schlaf fallen. In zahlreichen Familien wird ein Gute-Nacht-Lied gesungen oder eine Geschichte vorgelesen. Haben die Zöglinge irgendwann selbst einmal Kinder, dann erinnern sie sich mit Sicherheit an die Gute-Nacht-Tradition und geben diese gerne weiter.
Mütter steigen auch nachts ins Auto, um ihre Teenager von der weit entfernten Party abzuholen. Und schlägt die Pubertät so richtig zu, und die Heranwachsenden legen ein teilweise auflehnendes Verhalten an den Tag, dann bewahren Mamas trotzdem einen kühlen Kopf. Selbst gegen Stimmungsschwankungen, Sprunghaftigkeit und Ego-Trips sind sie gut gewappnet. Viel mehr hören sie ihren Töchtern oder Söhnen zu, um so den Draht zu ihren Kindern nicht zu verlieren.