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Der Lebensbaum gilt als starkes Symbol. Er ist in vielen Kulturen auf der ganzen Welt zu finden. In der nordischen Mythologie heißt der Lebensbaum beispielsweise Yggdrasil. In Indien ist er unter Kalpavriksha bekannt. Der Baum steht als Symbol dafür, Himmel und Erde zu verbinden. Auch der keltische Lebensbaum hat viele Bedeutungen innewohnen. Bei den Kelten zum Beispiel spiegelte der Lebensbaum unter anderem auch das Verhältnis zwischen Natur und Mensch wider.

Welcher Baum gilt als der Baum des Lebens?

Die Vorstellungen einiger Kulturen, wie viele Ebenen (Erde, Himmel, Unterwelt) es denn eigentlich gibt, waren völlig verschieden. Bei den Germanen ging man sogar von neun Ebenen aus. Andere Völker wiederum waren der festen Überzeugung, dass die Spitze des Lebensbaums bis zum Polarstern reicht. Welcher Baum in welcher Art der Kultur für den Lebensbaum stand, ist ganz unterschiedlich. Als Lebensbaum fungierten häufig die Arten Eiche, Esche, Birke oder Eibe.

Oftmals siehst du den Lebensbaum auch noch in Verbindung von mythischen Tieren. So findest du beispielsweise beim indogermanischen Lebensbaum in der Baumkrone einen Adler und unten an den Wurzeln befindet sich eine Schlange. Zwischen diesen beiden Tieren herrscht nämlich in der slawischen, indischen und germanischen Kultur Streit. In der minoischen Kultur ist wiederum der Himmelsstier an der Baumkrone zu sehen.

Oftmals wird der Baum in älteren Kulturen als der Sitz übernatürlicher Wesen oder der Götter verehrt. So steht der Baum in China beispielsweise für Unsterblichkeit und im Buddhismus steht er für das Erwachen. Siehst du das Baumsymbol in der babylonischen Mythologie, wirst du feststellen, dass die Äste des Baumes hoch in den Himmel ragen und die Wurzeln tief in die Erde, also in die Unterwelt, gehen. Dies soll die Verbindung dieser beiden Sphären widerspiegeln.

Der Baum des Lebens in der Bedeutung

Der Lebensbaum hat eine wahrlich lange Vergangenheit, auf die er zurückblicken kann. Für einige Menschen hat der Baum eine wichtige Bedeutung im Leben. Auch wenn man einem bestimmten Glauben nicht folgt, so steht der Baum doch für die meisten Menschen als Symbol für das Leben. Er spiegelt Fruchtbarkeit, Wachstum, Entwicklung, Heilung und Unsterblichkeit wider. Der Baum muss permanent mit verschiedenen Jahreszeiten umgehen, genau wie du. Jede Jahreszeit bringt eine andere Eigenschaft mit sich. Der Winter steht eher für eine ruhige und besinnliche Zeit, der Frühling steht für die Entstehung des Lebens, der Sommer für Wachstum und der Herbst steht für stürmische Zeiten. All diese Eigenschaften verbindet der Baum miteinander und stellt immer ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Jahreszeiten her. Warum solltest du also auf das schöne Symbol des Baumes verzichten? Trage das Symbol in Form einer Kette immer bei dir. Oder gestalte dir im Wohnzimmer ein tolles „Baum des Lebens Tattoo“!

Wenn du dich also nach einem Symbol sehnst, welches Wissen, Weisheit und Bewusstsein vereint, so kann dir das Symbol des Baums in vielen Lebenslagen beistehen. Es kann dich dabei unterstützen, den nötigen Biss im Leben zu erhalten und dir Kraft zu spenden. Außerdem steht der Lebensbaum auch für Unsterblichkeit. Deshalb gehen viele Menschen davon aus, wenn sie das Symbol immer bei sich haben, gegen eine schwere Krankheit mit der Hilfe des Baums ankämpfen zu können. Der Baum steht auch für Familie, denn nicht umsonst gibt es den Begriff des Stammbaums. Die vielen Verästelungen eines Baumes sollen die Verwurzelungen mit den Familienangehörigen darstellen. Alle zusammen geben einen starken Baum ab.

Welche Bedeutung hat der Lebensbaum-Anhänger als Kette?

In erster Linie steht der Anhänger in Form des Baums für das Erwachen. Auch Kraft und Stärke symbolisiert er. Und natürlich spiegelt er die Bedeutung wider, die du ihm ganz individuell zuschreibst. Die meisten Menschen tragen den Anhänger in Form eines Baumes, um mehr Gelassenheit und Ruhe zu erhalten. Und seien wir doch einmal ehrlich: So ein Baum mit einer üppigen Krone und tiefen Wurzeln bis tief in das Erdreich strahlt schon eine enorme Energie aus. Nicht zuletzt steht der Baum für Glück in der Zukunft, warum also sollte man dieses Symbol nicht um sich herum haben?

Die Geschichte des Lebensbaums

Zum Einen steht der Baum als Kraftspender und als religiöses Zeichen zugleich. Mittlerweile gibt es viele Bilder oder Symbole, die als Synonym für einen Neuanfang im Leben stehen. So auch der Baum. Seine Bedeutung hat aber nicht nur einen einzigen Ursprung.

Ursprünglich stammt der Lebensbaum aus der keltischen Zeit. Schon immer nahm der Baum in dieser Religion einen großen Platz ein. Das Symbol des Baumes verkörpert insoweit die kosmische Ordnung. Somit steht der Baum quasi als Vermittler zwischen Himmel und Erde. Die Baumkrone stellt den Himmel dar, also unseren Geist, mit dem man tief über den Stamm hinweg in die Erde verwurzelt ist. Der Stamm steht dabei für alles Materielle im Leben.

Nicht selten werden die Wurzeln mit der Unterwelt in Verbindung gebracht. Diese Äste sollen den Zusammenhalt der Familie widerspiegeln. Die Tradition des Baumpflanzens kennst du bestimmt auch. Hierzulande wird oftmals zur Geburt eines Kindes oder zur Hochzeit ein Baum gepflanzt. Demjenigen, dem der Baum gepflanzt wird, soll nämlich genauso viel Energie und Lebenskraft widerfahren, wie einem Baum.

Was bedeutet der keltische Lebensbaum?

Eine sehr enge Bindung zwischen Baum und Mensch bestand bei den Kelten. Kein Wunder, denn der Baum spendete Schatten, Nahrung und stand für Stärke. Deshalb fühlen sich die Menschen auch schon seit so langer Zeit mit dem Baum verbunden. Betrachtet man sich die keltischen Mythen etwas genauer, weist der Baum sogar auf eine Wiedergeburt hin. Für die Kelten hatte jeder Stein und jeder Baum ein eigenes Wesen, weshalb auch sie sich als Teil der Natur ansahen. Bäume standen bei den Kelten unter einem besonderen Schutz.

Im alten keltischen Gesetz werden Bäume sehr explizit behandelt, wobei die Aufzeichnungen aus der Zeit der Christianisierung stammen. Das war jene Zeit, in der die Mönche begannen, ihr mündliches Wissen niederzuschreiben. Doch der eigentliche Ursprung ist schon weit vor der Zeit des Christentums zu finden. Im sogenannten „Bretha Comaithchesa“ ist beispielsweise nachzulesen, welche Strafen verhängt werden, wenn jemand einen Baum zerstört oder beschädigt. Vermutlich ging es hier wohl eher um Unstimmigkeiten zwischen Bauern. Nichtsdestotrotz sind in diesem Gesetz die Bäume in verschiedene Kategorien unterteilt. Dabei ist die Strafe höher ausgefallen, wenn es um einen wichtigen Baum ging. Folgende Bäume tauchen in diesem Gesetz als die wichtigsten auf: Ilex, Esche, Eiche, Haselnuss, wilder Apfelbaum, Kiefer, Eibe

Im Übrigen existiert sogar ein keltisches Baumhoroskop. Die Vermutung legt nahe, dass aufgrund dieser Baumzuordnungen der Ursprung hierin begründet liegt. Aber nicht nur als Symbol waren die Bäume von Bedeutung. Nicht selten kam es vor, dass sich überall dort, wo sich die Kelten niederließen, ein Baum in der Mitte stand. Dieser Baum wurde dann als Versammlungsplatz genutzt und sollte das Zentrum der Gemeinschaft sein. Druiden sprachen dort ihr Recht und nutzten außerdem die Bäume für medizinische Zwecke.

Für die Kelten war dieser zentrierte Baum also der Baum des Lebens. Oftmals wurden genau diese Bäume dann auch bei kriegerischen Auseinandersetzungen angegriffen. Denn es gab aus realer und spiritueller Hinsicht wohl nichts Schlimmeres, als solch ein wichtiges Symbol zu zerstören. Schließlich steht der Lebensbaum für ein langes Leben, Weisheit und Kraft. All dies zu zerstören, war für die Kelten ein schwerer Schlag. Spirituell gesehen besaß der Baum für die Kelten eine große Bedeutung. Denn er verbindet die reale Welt mit der Anderswelt. Der Baum war das Tor zu den Göttern. Die Wurzeln verbinden sich tief mit der Unterwelt, wohingegen die Blätter sich weit in den Himmel und somit in die obere Welt reckten.

Im keltischen wird die Eiche als „dair“ bezeichnet. Im Englischen wurde daraus später „door“, was so viel wie „Tür“ bedeutet. Damit war also die Tür zur Anderswelt gemeint. Ob nun immer die Eiche bei den Kelten als der Baum des Lebens stand, ist aber unklar. Ein irischer Dichter sprach sogar davon, dass nur die Haselnuss den wahren Lebensbaum darstelle. Und das ist noch nicht einmal ganz abwegig, denn in der „Geschichte vom Lachs der Weisheit“ wird sehr wohl ein Haselnussstrauch als Lebensbaum erwähnt. Der Held im Roman soll durch magische Haselnusssträucher wohl Hellsichtigkeit erlangt haben.

Wofür steht das „Baum des Lebens Tattoo“?

Mit diesem Tattoo holst du dir etwas ganz Besonderes in deine Wohnung. Wie du nun gelesen hast, sind seit jeher die Menschen von den Bäumen fasziniert. Damals waren die Bäume sogar fester Bestandteil im Leben eines Menschen – und das ist er sogar heute noch. Er liefert Früchte und Rohstoffe, er bietet Schutz und des Weiteren hat er für viele Menschen einen starken Symbolcharakter.

Bei vielen Völkern spielt der Baum eine Hauptrolle. Oftmals werden sie sogar als Hauptsitz oder Personifizierung von Göttern angesehen. In vielen Religionen war es Brauch, sich um den Baum zu versammeln und dort verschiedene Rituale und Zeremonien abzuhalten.

Beeindruckend ist vor allem, dass manche Bäume steinalt werden können. Verschiedene Kieferarten können nämlich über tausend Jahre alt werden. Andere Baumarten wiederum werden extrem groß und können eine stattliche Höhe von über 100 Meter vorweisen. Derzeit steht der größte Baum in Mexiko. Dieser weist einen Umfang von ganzen 46 Metern aus.

Mit einem Wandtattoo kannst du dir deine ganz persönliche Achtung vor dem Lebensbaum nach Hause holen und deine Wohnung mit der Natur verbinden. Verleihe deiner Wohnung mit diesem besonderen Wandtattoo mehr Ausdruckskraft und Lebendigkeit.

Heutzutage findet man das Symbol des Baumes auf vielen Gegenständen wieder oder es schmückt diverse Halskettenanhänger. Doch immer beliebter werden die „Baum des Lebens Tattoos“ für die Wohnung. Ohne großen Aufwand kannst du dir ganz schnell die Kraft des Baumes in deine eigenen vier Wände holen und den Baum verehren, wie die Kelten früher.

Hier habe ich für dich einige gute Gründe, weshalb du dich für dieses kraftvolle Symbol als Wandtattoo entscheiden solltest. Du weißt nun, welche Kraft in einem Lebensbaum stecken kann. Deshalb sollten seine positiven Auswirkungen auch überall dorthin ausstrahlen, wo du bist. Du wirst sicherlich schnell feststellen, welche positive Wirkung dieses Ornament auf dich ausübt.

Finde innere Stärke und Ausgeglichenheit

Der Lebensbaum kann dir dabei helfen, deine innere Ruhe wiederzufinden und gibt dir Halt für das Leben. Bei einigen Kulturen stand der Baum sogar für Unsterblichkeit. Gerade deshalb ist für viele Menschen heute noch der Baum als Symbol sehr wichtig, wenn es darum geht, schwerwiegende Krankheiten zu bekämpfen. Für einige ist der Baum auch eine Hilfe, wenn sie mit dem Tod konfrontiert werden. Hier erhalten sie Hoffnung und Kraft, die beschwerliche Zukunft zu meistern und nicht aufzugeben.

Bringe Wohlstand in dein Leben

Strebst du Reichtum und Wohlstand an, kann dir der Baum mit seinen reichlich fruchttragenden Zweigen und den tiefsitzenden Wurzeln dabei helfen. Oftmals greifen die Menschen dabei zu einer Halskette, aber wenn du das mit einem Wandtattoo zu Hause kombinierst, hast du gleich doppelt höhere Chancen, Reichtum zu erlangen. Und Reichtum muss sich nicht immer nur in Form von Geld widerspiegeln; auch ein erfülltes, glückliches Leben kann Reichtum bedeuten. In der jüdisch-christlichen Geschichte steht der Baum sogar als Wasserspender der Erde zur Verfügung. Es ist völlig gleichgültig, was du persönlich in dem Baum siehst; er wird dir bei allem zur Seite stehen und dir die tiefere Bedeutung deiner Wünsche aufweisen.

Finde zu dir selbst und zu deinen Mitmenschen

Du möchtest dein eigenes Bewusstsein stärken und zugleich auch einen besseren Zugang zu deinen Mitmenschen erhalten? Dann kann dir der Lebensbaum dabei behilflich sein, deine Weisheit, dein Bewusstsein und Wissen zu stärken. Du wirst mental in diesen Vorhaben von deinem Lebensbaum unterstützt. Schaue dir als gutes Beispiel doch einmal den Buddhismus an: Hier wird der Baum des Lebens als jener Baum dargestellt, an dem Buddha seine Erleuchtung erlangte. Auch in den nördlichen Kulturen steht der Baum als Wissensquelle.

Finde deinen Weg zu Gott

Viele von uns haben mit Sicherheit schon einmal schwere Zeiten erlebt. Gerade in diesen Zeiten ist man häufig auf der Suche, nach einer engeren Verbindung zu Gott. Aber ehrlich: Hat das gleich auf Anhieb funktioniert? Wohl eher nicht. Der Lebensbaum kann dich bei diesem Vorhaben jedoch unterstützen. Er steht nämlich auch gleichzeitig für die Liebe Gottes.

Der Familienstammbaum

Den kennst du sicher auch – den Familienstammbaum. Mit seinen Ästen, Wurzeln und Zweige symbolisiert er den Zusammenhalt der Familie. Dabei ist es unerheblich, ob du nun vorhast, eine eigene Familie zu gründen, oder dich einfach tiefer mit deiner eigenen Familie verwurzeln möchtest. Der Lebensbaum kann dir in beiden Bereichen behilflich sein. Wusstest du, dass in vielen Religionen der Baum als Fruchtbarkeitssymbol steht?

Welche Bedeutung hat der Lebensbaum im Christentum?

Im Christentum ist über den Lebensbaum im Buch Genesis zu lesen. Dort wird er als Baum des Wissens von Böse und Gut dargestellt, der sich im Garten Eden befindet. Allerdings können sich Historiker bis heute nicht darauf einigen, ob es sich dabei um ein und denselben Baum handelt oder ob einzelne Bäume gemeint sind. In den darauffolgenden Büchern wird der Baum des Lebens noch elfmal erwähnt.

Wie du nun weißt, spielt der Baum des Lebens bei vielen Völkern eine große Rolle, wie zum Beispiel im Christentum, im alten Ägypten, in China, im Islam und auch im Hinduismus sowie der nordischen Mythologie. Selbst im Schamanismus taucht der Lebensbaum auf.

Wie du siehst, hat sich das Symbol des Baumes auf der ganzen Welt verbreitet. Steht es doch in den einzelnen Kulturen oftmals für verschiedene Dinge, sind sich aber alle in der Wirkung des Baumes einig.

Vielleicht kannst du dich noch daran erinnern, dass der Lebensbaum sogar in vielen Märchen der Gebrüder Grimm vorkam. Dort wurde er ebenfalls oft als Baum des Lebens bezeichnet, der goldene Äpfel trug. Bekannte Märchen, in denen vom Lebensbaum gesprochen wird, sind unter anderem:

Frau Holle, Aschenputtel, Schneewittchen, Das Mädchen ohne Hände, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, Die Geschichte des Lebensbaums

Die wohl älteste Entdeckung in Form des Lebensbaumes wurde in Domuztepe bei Ausgrabungen entdeckt. Man geht davon aus, dass diese Funde in der Türkei bis auf das Jahr 7.000 v. Chr. zurückgehen. Archäologen nehmen an, dass der Baum damals als Symbol für unterschiedliche Eigenschaften stand und sich deshalb auch auf unterschiedlicher Art und Weise verbreitet hat.

Etwas Ähnliches fand man bei den Arkadiern. Diese Entdeckung stammt sogar aus dem Jahr 3.000 v. Chr. Abgebildet ist der Lebensbaum hier in Form einer Kiefer. Bei den Kelten stand der Lebensbaum für viel Ausgewogenheit und Harmonie. In einigen Dokumentationen aus dieser Zeit sind die Kelten immer wieder zu sehen, wie sie sich um einen Baum herum versammeln und verschiedene Zeremonien abhalten. Sie glaubten an eine magische Kraft, die vom Lebensbaum ausging. Hat sich jemand am Lebensbaum vergangen, wurde die Person teilweise mit harten Strafen geahndet. Die Kelten duldeten keine Verbrechen an ihrer magischen Energiequelle.

Das Wandtattoo des Lebensbaums als starkes Sinnbild für die Familie


Verleihe deinem Raum individuelles Flair, indem du ein „Baum des Lebens Tattoo“ anbringst. Der Lebensbaum spiegelt das Symbol des Lebens wider. Planst du vielleicht eine Familie? Dann verschönere deine Wand im Schlafzimmer doch mit einem Lebensbaum-Tattoo. Als Symbol der Fruchtbarkeit dürfte dann eurem Nachwuchs wohl nichts mehr im Wege stehen.

Du kannst das Tattoo ohne Probleme in jedem Raum anbringen. Jeder Raum erhält so seinen individuellen Charme. Du wirst sehen, wie begeistert dein Besuch sein wird. Mit einem Wandtattoo kannst du tolle, moderne Akzente setzen und das ganz ohne großen Aufwand.
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